In dieser Blogartikelserie gebe ich eine Vorschau auf astronomische Ereignisse und Konstellationen, die mit bloßem Auge oder maximal einem Fernglas beobachtet werden können.
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Bitte beachten:
Vom 31. März, 02:00 Uhr bis voraussichtlich den 27. Oktober gilt die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ). Die Uhrzeiten in diesem Artikel versehe ich daher mit dem Zusatz MEZ (Normalzeit) bzw. MESZ. Ich schreibe deswegen „voraussichtlich“, weil ja immer noch das Thema offen ist, die Normalzeit (unkorrekterweise auch Winterzeit genannt) komplett abzuschaffen. Im Winter würde dann auch die Sommerzeit gelten. D. h. der Sonnenaufgang erfolgt dann auch um eine Stunde später. Je nach Ort sogar erst ab ca. 9:30 Uhr.
Sonnenaufgang und -untergang, Mondsichtbarkeiten
Quelle: https://www.der-mond.de (Die Faszination des Mondes)
Ein Service von www.Der-Mond.de
Wissen und Beobachtung zum Mond
Der Sternenhimmel im März 2024
Die erste Abbildung zeigt den Sternenhimmel am 15. März um 23 Uhr. Die zweite Abbildung ist der Morgen des gleichen Tages um 4 Uhr. Beide Darstellungen sind auf den Standort Berlin ausgerichtet. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den Nachthimmel zu 23 Uhr.
Der folgende Film zeigt die Sternbilder und den Verlauf des Sternenhimmels im März:
Neu auftauchende Sternbilder
Die Sternbilder Herkules (Hercules) und Leier (Lyra) werden im März vollständig sichtbar. Weitere aufsteigende Sternbilder im März sind:
- Schwan (Cygnus)
- Schlange (Serpens) und Schlangenträger (Ophiuchus)
- Waage (Libra)
- Wasserschlange (Hydra)
Das weitläufige Sternbild Hydra kann ab Mitternacht vollständig über dem Horizont beobachtet werden. Aufgrund der Horizontnähe und der Lichtverschmutzung in den Städten ist dies allerdings recht schwer, wie mein Blogartikel „Die Hydra – besiegt von Herakles und der Lichtverschmutzung“ beschreibt.
Wesentliche am Nachthimmel stehende Sternbilder und Konstellationen
Das Wintersechseck (siehe Monatsvorschau für den Januar 2018) ist vorwiegend nur noch in der ersten Nachthälfte beobachtbar. Das Frühlingsdreieck übernimmt nun langsam die Führungsrolle. Diese Sternkonstellation setzt sich aus den folgenden Sternen zusammen:
- Regulus (Sternbild Löwe)
- Spika / Spica (Sternbild Jungfrau)
- Arktur / Arcturus (Sternbild Bootes)
Das Frühlingsdreieck kann von jedem Ort der Erde zwischen etwa 70° nördlicher und 60° südlicher geografischer Breite beobachtet werden. Ab Mitte März steht es gegen Mitternacht prominent im Meridian.
Bis auf Ausnahme des Seemonsters (Sternbild Walfisch) zeigen sich die Protagonisten der Perseus Sage nahezu vollständig – Kepheus, Kassiopeia und Perseus. Nur Andromeda verschwindet teilweise unter dem Nordhorizont. Für die mythologischen Hintergründe verweise ich auf meine vierteilige Blogartikelserie.
Mit dem Wintersechseck hält sich auch der Orion noch bis Mitternacht am Himmel. Es folgen weitere im März vollständig beobachtbare Sternbilder, über deren mythologischen Hintergrund ich geschrieben habe:
- Haar der Berenike (Coma Berenices)
- Jungfrau (Virgo)
- Löwe (Leo)
- Große Bärin (Ursa Major) und Kleiner Bär (Ursa Minor)
- Drache (Draco)
- Krebs (Cancer)
- Fuhrmann (Auriga)
Der Krebs ist ein unauffälliges Sternbild. In ihm befinden sich keine hellen Sterne, sodass er nur unter guten Sichtbedingungen ohne Lichtverschmutzung vollständig zu erkennen ist.
Das Sternbild des Bärenhüters (Bootes) mit seinem auffällig hellen Stern Arktur baut seinen Platz am nächtlichen Sternhimmel weiter aus. Arktur ist der hellste Stern am Nordhimmel und der dritthellste Stern insgesamt. Das Sternbild Zwillinge (Gemini) verlagert sich in die früheren Nachstunden.
Außerdem stehen die Sternbilder Rabe (Corvus), Becher (Crater), Einhorn (Monoceros), Kleiner Löwe (Leo Minor), und Giraffe (Camelopardais) weiterhin sichtbar am Nachthimmel.
Sich verabschiedende Sternbilder
Die sich vom Nachthimmel verabschiedenden Sternbilder sind Andromeda, der Widder (Aries), der Stier (Taurus), der Orion und der Große Hund (Canis Major). Ebenso das bei uns nie vollständig sichtbare Sternbild Achterdeck (Puppis).
Asterismen
In der Abbildung des abendlichen Sternhimmels habe ich neben Wintersechseck und Frühlingsdreieck weitere Sternkonstellationen in Orange eingezeichnet. Sie werden Asterismen genannt:
- Der Große Wagen dürfte der bekannteste Asterismus sein. Er ist der Kernbestandteil vom Sternbild. Der Große Bär / Die große Bärin. Im englischen Sprachraum ist der Schöpflöffel (Big Dipper) dagegen bekannter. Dieser Asterismus entspricht fast dem Großen Wagen, wenn man von der oberen Verbindungslinie des Kastens absieht. Auch in China ist diese Sternkonstellation als „Nördlicher Schöpflöffel“ bekannt.
- Der Kleine Wagen (Little Dipper) ist die kleinere Version des Schöpflöffels bzw. Großen Wagens.
- Im Sternbild Herkules findet sich der Asterismus Schmetterling (Butterfly).
- Der wesentliche Teil des Sternbilds Bootes bildet den Asterismus Drachen. Damit ist nicht das Ungeheuer gemeint, sondern die Flugdrachen an der Schnur.
- Das Sternbild Jungfrau beinhaltet den Asterismus Diamant.
- Der Asterismus Sichel (Sickle) ist Teil des Sternbilds Löwe (Leo). Im Grunde gleicht die Erscheinung dieser Sternkonstellation einer sich wölbenden Mähne.
- Gürtel und Schwert des Orion, Schild des Orion Der Orion ist an sich ein sehr beeindruckendes Sternbild. So verwundert es kaum, dass seine vermeintliche Ausrüstung in seine Sterne hinein interpretiert wird. Der Gürtel wird von den Sternen Alnitak, Alnilam und Mintaka gebildet. Das Schwert besteht aus den Sternen 42 Orionis, das sog. Trapez von Theta Orionis und Nair al Saif. Das Trapez lässt sich schon im Fernglas ab ca. 12-facher Vergrößerung in vier Sterne auflösen. Die Sterne Pi 1 bis Pi 6 Orionis stellen je nach Sicht- und Erzählweise den Knüppel oder das Schild des Orion dar.
- Das Sternbild Jungfrau beinhaltet den Asterismus Diamant.
- Kassiopeias Stuhl: Warum ist der Stuhl so wichtig, dass er am Nachthimmel mit Kassiopeia dargestellt wird? Nun Poseidon fand, dass Kassiopeia nicht ungestraft mit ihrer Eitelkeit davonkommen sollte. Die hatte je nach Erzählweise sich oder ihre Tochter Andromeda als schönste Frau bezeichnet und damit die Götter vor den Kopf gestoßen. Da das Opfer ihrer Tochter Andromeda an das Seemonster von Perseus vereitelt wurde, musste sich Poseidon eine andere Strafe ausdenken. Er verbannte Kassiopeia in den Himmel, an einen Stuhl gefesselt. So muss sie ewig um den Himmelspol kreisen, die Hälfte des Jahres kopfüber. Aber nicht immer ist Kassiopeia an einen Stuhl gefesselt illustriert worden. In späteren Darstellungen hält sie einen Spiegel und ein Palmblatt in ihren Händen. Ersterer gilt als Zeichen der Eitelkeit. Die Bedeutung des Palmblatts ist allerdings nicht klar.
Die Planeten
Die Positionen der Planeten im Sonnensystem am 01.03.24:
Die Bewegung der Planeten im Sonnensystem und am Himmel im März 2024:
Planeten am Morgen
Venus
Die Venus ist nur noch ganz tief am Horizont kurz vor Sonnenaufgang zu sehen. Das Besondere an Ihr ist allerdings ihr Vorbeizug am Saturn, der am Märzanfang nach ihr aufgeht. Siehe dazu den Beitrag vom 20.03.24 „Schlechte Beobachtungsbedingungen für Venus zieht am Saturn vorbei“. Die Auf- und Untergangszeiten der Venus für Berlin sind:
- 01.03.24: Aufgang: 06:11 (MEZ), Untergang: 15:19 (MEZ)
- 16.03.24: Aufgang: 05:51 (MEZ), Untergang: 16:06 (MEZ)
- 31.03.24: Aufgang: 05:25 (MESZ), Untergang: 16:54 (MESZ)
Mars
Der Mars geht kurz vor der Venus im Morgengrauen auf und wir recht unscheinbar bleiben . Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:
- 01.03.24: Aufgang: 06:05 (MEZ), Untergang: 14:55 (MEZ)
- 11.03.24: Aufgang: 05:43 (MEZ), Untergang: 15:01 (MEZ)
- 31.03.24: Aufgang: 04:54 (MESZ), Untergang: 15:13 (MESZ)
Saturn
Der Saturn geht zum Monatsanfang noch nach der Venus auf. Im letzten Monatsdrittel wird die Venus allerdings an ihm vorbeiziehen. Siehe dazu den Beitrag vom 20.03.24 „Schlechte Beobachtungsbedingungen für Venus zieht am Saturn vorbei“. Die Auf-und Untergangszeiten des Saturn für Berlin sind:
- 01.03.24: Aufgang: 07:00 (MEZ), Untergang: 17:29 (MEZ)
- 11.03.24: Aufgang: 06:23 (MEZ), Untergang: 16:56 (MEZ)
- 31.03.24: Aufgang: 05:08 (MESZ), Untergang: 15:51 (MESZ)
Planeten am Abend
Merkur
Der Merkurs wird erst ab um den 10. März herum seine Abendsichtbarkeit beginnen., welche die beste in diesem Jahr sein wird. Die Auf- und Untergangszeiten des Merkur für Berlin sind:
- 01.03.24: Aufgang: 07:07 (MEZ), Untergang: 17:48 (MEZ)
- 16.03.24: Aufgang: 06:38 (MEZ), Untergang: 19:41 (MEZ)
- 31.03.24: Aufgang: 05:47 (MESZ), Untergang: 20:20 (MESZ)
Jupiter
Der Jupiter ist bis in den späten Abend hinein beobachtbar. Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:
- 01.03.24: Aufgang: 08:40 (MEZ), Untergang: 23:25 (MEZ)
- 11.03.24: Aufgang: 08:04 (MEZ), Untergang: 22:56 (MEZ)
- 31.03.24: Aufgang: 06:54 (MESZ), Untergang: 22:01 (MESZ)
Spezielle Ereignisse
06.03.24, 06:00 Uhr – Letzte Morgensichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel
Heute ist der Mond kurz vor Sonnenaufgang das letzte Mal vor dem Neumond zu sehen. Die Mondsichel steht zwar in einer Reihe mit den Planeten Mars, Venus, Saturn und Merkur. Diese stehen aber zu nahe bei der Sonne und sind daher nicht zu sehen. Der Jupiter folgt östlich der Sonne in ausreichendem Abstand. Er ist dann kurz nach dem Sonnenuntergang beobachtbar.
10.03.24, 09:59 Uhr (MEZ) – Neumond
Am 10. März um 09:59 Uhr morgens tritt der Neumond ein. Die Sonnen- und Mondstellung sind wie folgt:
11.03.24, 18:30 Uhr – Erste Abendsichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel
Am Abend des 11. März besteht die Möglichkeit, zum ersten Mal nach dem Neumond die noch sehr schmale Mondsichel zu erblicken. Der Mond hat genügend Abstand zur Sonne, welche gegen 18:30 Uhr tief genug unter dem Horizont steht. In dem nachfolgenden Bild ist sehr schön die Planetenkette zu sehen. Allerdings hat man als Betrachter nicht viel von ihr.
12.03.24, 03:00 Uhr (MEZ) – Sonne tritt in das Sternbild Fische ein
Am 12. März tritt die Sonne in den Himmelsbereich ein, der von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) als zum Sternbild Fische zugehörig definiert wurde.
Der Begriff Sternbild ist hier bitte nicht mit dem Begriff Sternzeichen / Tierkreiszeichen zu verwechseln. Sternbild ist ein astronomischer Begriff, der sich auf tatsächlich beobachtbare Phänomene am Himmel und im Weltraum bezieht. Sternzeichen / Tierkreiszeichen sind esoterische Begriffe. Näheres zur Unterscheidung dieser Begriffe ist in meinem Blogartikel „Von Sternbildern, Tierkreiszeichen und Asterismen“ erläutert.
13.03.24, 19:00 Uhr (MEZ) – Mond und Jupiter nahe beieinander
Der noch junge Mond steht als schmale Sichel heute Abend in der Nähe vom Jupiter.
14.03.24, 20:00 Uhr (MEZ) – Mond zwischen Jupiter und den Plejaden
Nach dem Besuch beim Jupiter am gestrigen Abend steht der Mond jetzt sehenswert zwischen diesem Planeten und dem Sternhaufen der Plejaden. Dieser ist offiziell auch als Messier 45 (M45) bekannt. Aus der Mythologie der Griechen wird die Bezeichnung „Die sieben Schwestern“ abgeleitet, die Töchter des Titanen Atlas und der Okeanide Pleione.
20.03.24, 04:06 Uhr (MEZ) – Astronomischer Frühlingsbeginn
Meteorologisch wurde der Frühlingsanfang auf den 1. März festgelegt. Dieser Definition steht aber keine himmelsmechanische Entsprechung entgegen. Der astronomische Frühlingsanfang hingegen findet dieses Jahr am 20. März statt. Er ist mit der Tagundnachtgleiche (Äquinoktium) verknüpft. Wieso es „dieses Jahr“ heißt und warum der Frühlingsanfang z. B. erst wieder nach Jahrzehnten auf den 21. März fällt, erklärt dieser Artikel von Florian Freistetter.
Dieser Tag markiert den astronomischen Frühlingsbeginn. Der Frühlingsbeginn fällt also nicht auf den 1. März. Dieser wird der meteorologische Frühlingsbeginn genannt. Er ist willkürlich gewählt, da er keinen Bezug zu natürlichen bzw. himmelsmechanischen Ereignissen hat. Diesen haben nur der astronomische Frühlingsanfang sowie die Zeiten vom phänologischen Vor-, Erst- und Vollfrühling.
20.03.24, 06:00 Uhr (MEZ) – Schlechte Beobachtungsbedingungen für Venus zieht am Saturn vorbei
Es ist eigentlich ein Höhepunkt für jeden Sternenkieker, wenn zwei Planeten so nahe aneinander vorbeiziehen. Am Morgen des 22. März stehen Venus und Saturn so eng zusammen, dass man sie sogar gemeinsam im Teleskop betrachten kann. Allerdings befinden sich beide Planeten sehr nahe an der Sonne. Das heißt, dass Venus und Saturn erst knapp über dem Horizont stehen, wenn dann auch schon die Sonne aufgeht.
20.03.24, 13:15 Uhr bis 23:10 Uhr (MEZ) – Goldener Henkel – Mond
Am 20. März lässt sich zumindest die zweite Hälfte vom Lichtstrahleffekt Goldener Henkel beobachten. Bei diesem Ereignis sind die Juraberge bereits beleuchtet, während Sinus Iridum noch im Schatten liegt. Somit ergibt sich mit den beleuchteten Bergen der Eindruck eines Henkels von einer Tasse. Im Prinzip tritt der Goldene Henkel jeden Monat ca. 24 Stunden nach Sonnenaufgang über dem Krater Kopernikus auf. Das entspricht einem Mondalter von ca. 10 Tagen. Allerdings ist dieser Effekt nicht immer beobachtbar. Mal steht der Mond unter dem Horizont, mal steht er für uns nicht sichtbar am Tageshimmel. Zur Beobachtung reicht ein Fernglas. Bitte damit NICHT in die Sonne schauen:
- Beginn: 13:15 Uhr
- Höhepunkt: 15:15 Uhr
- Sonnenuntergang: 18:21 Uhr
- Ende: 23:10 Uhr
21.03.24, 06:00 Uhr (MEZ) – Schlechte Beobachtungsbedingungen für Venus zieht am Saturn vorbei
Siehe den Beitrag zum 20.03.24, 06:00 Uhr.
22.03.24, 06:00 Uhr (MEZ) – Schlechte Beobachtungsbedingungen für Venus steht im geringsten Abstand beim Saturn
Die Venus steht nun sehr eng beim Saturn. Siehe hierzu den Beitrag zum 20.03.24, 06:00 Uhr.
23.03.24, 06:00 Uhr (MEZ) – Schlechte Beobachtungsbedingungen für Venus zieht am Saturn vorbei
Siehe den Beitrag zum 20.03.24, 06:00 Uhr.
25.03.24, 08:00 Uhr (MEZ) – Vollmond
Der Vollmond findet am 25. März um 08:00 Uhr statt.
Am Abend ist dann auch noch eine Halbschatten-Mondfinsternis zu sehen. Wobei “zu sehen” abgeschwächt werden muss. Der Halbschatten ist deutlich schwächer als der sogenannte Kernschatten. Eine Halbschatten-Mondfinsternis tritt auf, wenn der Mond durch den äußeren Teil des Schattens (den Halbschatten) der Erde bewegt. Dieser entsteht dadurch, dass ein Teil des Sonnenlichts durch die Erdatmosphäre gebrochen wird und somit die das gesamte Sonnenlicht den Mond erreicht. Im Gegensatz zu einer totalen oder partiellen Mondfinsternis, bei denen der Mond ganz oder teilweise in den Kernschatten der Erde eintaucht, verursacht der Eintritt in den Halbschatten nur eine leichte Verdunkelung des Mondes. Diese Verdunkelung kann so gering sein, dass sie schwer mit bloßem Auge zu erkennen ist.
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