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Astronomie ohne Teleskop: Vorschau für November 2023

Posted on 28.10.202306.02.2024 By vnawrath No Comments on Astronomie ohne Teleskop: Vorschau für November 2023
Astronomie, Monatsvorschau Astronomie, Newsletter

In dieser Blogartikelserie gebe ich eine Vorschau auf astronomische Ereignisse und Konstellationen, die mit bloßem Auge oder maximal einem Fernglas beobachtet werden können. Bitte beachten Sie: Die Uhrzeiten für den November sind in mitteleuropäischer Zeit (MEZ) angegeben und entsprechen dem Standort Berlin.

Verlinkung innerhalb dieser Serie:

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Sonnenaufgang und -untergang, Mondsichtbarkeiten

Quelle: https://www.der-mond.de (Die Faszination des Mondes)

Der Mond - Geheimnisvoller Begleiter unserer Erde

Ein Service von www.Der-Mond.de
Wissen und Beobachtung zum Mond

Der Sternenhimmel im November 2023

Sternhimmel am 15. November, 23 Uhr
Sternhimmel am 15. November, 23 Uhr
Sternhimmel am 15.11. um 04:00 Uhr
Sternhimmel am 15.11. um 04:00 Uhr

Der folgende Film zeigt im ersten Überblick die Sternbilder und ihren Verlauf im November:

Neu auftauchende Sternbilder

Der Kleine Löwe (Leo Minor), der Krebs (Cancer), das Einhorn (Monoceros), die Jagdhunde (Canes Venatici) und der Haase (Lepus) schaffen es im Verlaufe des Novembers vollständig über den Horizont. Der Große Hund (Canis Major) zeigt sich zumindest mit seinen auffälligen Stern Sirius in der zweiten Novemberhälfte. Das Sternbild Große Löwe zeigt sich zaghaft mit seinem Kopf.

Wesentliche am Himmel stehende Sternbilder und Konstellationen

Das von den vier Sternen Algenib, Scheat, Markab und Sirrah gebildete Herbstviereck verlagert sich immer mehr in die zweite Nachthälfte. Diese Sternkonstellation wird dann auch schon vor dem Morgengrauen untergehen. Details dazu hatte ich in der Monatsvorschau für den Juli 2017 beschrieben. Das Wintersechseck tritt jetzt auf den Plan. Es wird aufgespannt vom Großen sowie Kleinen Hund, den Zwillingen, dem Fuhrmann, Stier und dem Orion. Weitere Informationen finden sich in der Monatsvorschau für den Dezember 2017. Beide Konstellationen sind keine offiziellen Sternbilder, sondern sogenannte Asterismen. Mehr dazu weiter unten.

Die Protagonisten der Perseus Saga stehen komplett am Himmel: also Kepheus, Kassiopeia, Andromeda und das Seemonster Cetus (Walfisch) Informationen zur Sage habe ich in einer vierteiligen Blogartikelserie aufbereitet.

Die folgende Liste zeigt weitere sichtbare Sternbilder, über deren mythologischen Hintergrund ich geschrieben habe:

  • Fuhrmann(Auriga)
  • Orion
  • Stier (Taurus)
  • Widder (Aries
  • Pegasus
  • Schwan (Cygnus)
  • Leier (Lyra)
  • Delphin (Delphinus)
  • Großer Bär (Ursa Major) & Kleiner Bär (Ursa Minor)
  • Drache (Draco)

Außerdem stehen u. a. die Sternbilder Zwillinge (Gemini), Fluss Eridanus und Dreieck (Triangulum) gut sichtbar am Nachthimmel. Mit Giraffe (Camelopardais), Fische (Pisces), Eidechse (Lacerta), Lux (Lynx), Füllen (Equuleus) und dem Sternbild Fuchs (Vulpecula) kann zudem noch ein kleiner Zoo betrachtet werden.

Natürlich muss man die Lichtverschmutzung in Betracht ziehen. Einige der genannten Sternbilder lassen sich aus diesem Grund in Städten schlecht auffinden. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang allerdings das Sternbild des Südlichen Fisches. Es steht nur für kurze Zeit im Jahr knapp über dem Horizont. Dessen Hauptstern Formalhaut (Alpha PsA) trotzt aufgrund seiner Helligkeit (19-hellster Stern) der Lichtverschmutzung.

Sich verabschiedende Sternbilder

Das Sternbild Wassermann (Aquarius) verlässt langsam die Bühne des Nachthimmels. Adler (Aquila) und Steinbock (Capricornus) werden im November komplett unter dem Horizont verschwinden. Und der Herkules (Hercules) hält sich noch hartnäckig mit seiner unteren Körperhälfte oberhalb der Horizontlinie 😀.

Asterismen

In der obigen Abbildung des Abendhimmels habe ich neben dem Herbstviereck und Wintersechseck weitere Sternkonstellationen eingezeichnet, die keine offiziell von der IAU definierte Sternbilder sind. Solche Konstellation werden Asterismen genannt. Siehe dazu meinen Blogartikel „Von Sternbildern, Tierkreiszeichen und Asterismen“:

  • Der Große Wagen dürfte der bekannteste Asterismus sein. Er ist der Kernbestandteil vom Sternbild Der Große Bär bzw. Die große Bärin. Ein mehr im englischen Sprachraum bekannter Asterismus ist der Schöpflöffel (Big Dipper). Dieser entspricht fast dem Großen Wagen, wenn man von der oberen Verbindungslinie des Kastens absieht. Auch in China ist diese Sternkonstellation als „Nördlicher Schöpflöffel“ bekannt.
  • Der Kleine Wagen (Little Dipper) ist die kleinere Version des Schöpflöffels bzw. Großen Wagens.
  • Gürtel und Schwert des Orion, Schild des Orion. Der Orion ist an sich ein sehr beeindruckendes Sternbild. So verwundert es kaum, dass seine vermeintliche Ausrüstung in seine Sterne hinein interpretiert wird. Der Gürtel wird von den Sternen Alnitak, Alnilam und Mintaka gebildet. Das Schwert besteht aus den Sternen 42 Orionis, das sog. Trapez von Theta Orionis und Nair al Saif. Das Trapez lässt sich schon im Fernglas ab ca. 12-facher Vergrößerung in vier Sterne auflösen. Die Sterne Pi 1 bis Pi 6 Orionis stellen je nach Sicht- und Erzählweise den Knüppel oder das Schild des Orion dar.
  • Das offizielle Sternbild Kassiopeia kann zu Kassiopeias Stuhl vervollständigt werden. Dies passt zum mythologischen Hintergrund dieser Figur. Perseus hatte Poseidon die ursprüngliche Bestrafung der Kassiopeia vereitelt, die Tochter Andromeda vom Meerungeheuer fressen zu lassen. Daher muss Kassiopeia nun im Himmel kopfüber auf ihrem Stuhl / Thron sitzen. Das galt im Altertum als Gottesstrafe.
  • Das Kreuz des Nordens: es bildet wesentliche Teile des Sternbilds Schwan ab. Und im Gegensatz zum berühmten Kreuz des Südens ist es groß und sehr gut zu erkennen. Der sehr auffällige Stern Deneb steht am Kopfende des Kreuzes und Sternbilds. Die Längsachse stellt den langen Hals und den Rücken des Schwans dar. Die Flügel sind der Querbalken.
  • Circlet in the Pisces: Dieser Asterismus umfasst fünf Sterne eines der beiden Fische vom gleichnamigen Sternbild. Dieses ist nicht so eingängig, insbesondere da die beiden repräsentierten Fische nicht beieinander stehen. Das Circlet bietet eine gute Orientierung, ein Ende des Sternbilds aufzusuchen.
  • Wasserkrug (Water Jar): Der Bezug zum Sternbild Wassermann dürfte klar sein 😀

Die Planeten

Die Positionen der Planeten im Sonnensystem am 01.11.23:

Jupiter und Saturn
Jupiter und Saturn

Die Bewegung der Planeten im Sonnensystem und am Himmel im November 2023:

Planeten am Morgen

Venus

Die Venus ist in diesem November der Morgenstern. Ihre Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:

  • 01.11.23: Aufgang: 02:34, Untergang: 15:19
  • 16.11.23: Aufgang: 03:05, Untergang: 14:52
  • 30.11.23: Aufgang: 03:40, Untergang: 14:27

Planeten am Abend und in der Nacht

Merkur

Der Merkur ist frühestens im letzten Monatsdrittel knapp über dem Horizont am Abend sichtbar. Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:

  • 01.11.23: Aufgang: 07:49, Untergang: 16:46
  • 16.11.23: Aufgang: 09:08, Untergang: 16:37
  • 30.11.23: Aufgang: 09:54, Untergang: 16:51

Jupiter

Der Jupiter steht am 3. November in Opposition. Er ist somit die gesamte Nacht zu sehen. Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:

  • 01.11.23: Aufgang: 16:42, Untergang: 07:18
  • 11.11.23: Aufgang: 15:55, Untergang: 06:27
  • 30.11.23: Aufgang: 14:36, Untergang: 05:00

Saturn

Der Saturn läuft dem Jupiter voraus und geht schon vor Mitternacht unter. Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:

  • 01.11.23: Aufgang: 14:40, Untergang: 00:29
  • 11.11.23: Aufgang: 14:01, Untergang: 23:50
  • 30.11.23: Aufgang: 12:47, Untergang: 22:39

Unsichtbar

Mars

Der Mars bleibt bis zum Jahresende unbeobachtbar. Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:

  • 01.11.23: Aufgang: 07:32, Untergang: 16:45
  • 11.11.23: Aufgang: 07:33, Untergang: 16:21
  • 30.11.23: Aufgang: 07:35, Untergang: 15:40

Spezielle Ereignisse

05.11.23. 05:00 Uhr (MEZ) – Mond nahe vom Sternhaufen M44 (Krippe)

Der Mond steht in der Nähe des Sternhaufens M44. Die größte Annäherung dieser Begegnung erfolgt vor Mitternacht. Zu dieser Zeit stehen beide Himmelsobjekte allerdings noch unter dem Horizont. M44 wird auch (Futter-) Krippe und im englischen Sprachraum Beehive (Bienenstock) Cluster genannt. M44 kann unter guten Bedingungen mit bloßem Auge als Nebelfleckchen erkannt werden. Mit dem Fernglas bietet sich ein schöner Anblick von einigen Dutzend Sternen. Insgesamt sind es rund 300 Sterne.

Man kann versuchen, Mond und M44 gemeinsam mit dem Fernglas zu beobachten. Die zweite Abbildung unten gibt das ungefähre Sichtfeld eines Fernglases mit 10-facher Vergrößerung an. Mit geringerer Vergrößerung sollte es also kein Problem sein, Mond und M44 vollständig zu erfassen.

Mond nahe M44
Mond nahe M44
Mond und M44 im Fernglas
Mond und M44 im Fernglas

09.11.23, 05:00 Uhr (MEZ) – Mondsichel eng bei der Venus

Kurz vor dem Neumond triff die Mondsichel noch auf den Morgenstern. Beide können zusammen im Fernglas beobachtet werden.

Mond eng bei der Venus
Mond eng bei der Venus
Mond und Venus im Fernglas
Mond und Venus im Fernglas

11.11.23, 06:40 Uhr – Letzte Morgensichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel

An diesem Morgen ist die schmale Mondsichel das letzte Mal vor dem Neumond knapp über dem östlichen Horizont zu sehen.

schmale Mondsichel
schmale Mondsichel

13.11.23, 10:27 Uhr (MEZ) – Neumond

Am 13. November um 10:27 Uhr vormittags tritt der Neumond ein. Die Sonnen- und Mondstellung sind wie folgt:

Neumond
Neumond

16.11.23, 17:00 Uhr – Erste Abendsichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel

Am frühen Abend des 16. November besteht die Möglichkeit, zum ersten Mal nach dem Neumond die Mondsichel zu erblicken. Die Sichel ist noch sehr schmal, sollte aber zu dieser Zeit kurz nach dem Sonnenuntergang zu sehen sein.

PS: Der Asterismus-Experte sagt zu dieser Konstellation übrigens „Mondsichel pfeift aus dem Teekessel“. 😀

schmale Mondsichel
schmale Mondsichel

20.11.23, 18:00 Uhr (MEZ) – Mond eng beim Saturn

Vor Mitternacht besteht die Möglichkeit, Mond und Saturn zusammen in Fernglas zu betrachten.

Mond eng beim Saturn
Mond eng beim Saturn
Mond und Saturn im Fernglas
Mond und Saturn im Fernglas

21.11.23, 19:30 Uhr bis 21:40 Uhr (MEZ) – Hesiodus-Strahl – Mond

Die Umgebung der Tag- und Nachtgrenze des Mondes, auch Terminator genannt, sorgt für interessante Licht- / Schattenspiele. So auch im Krater Hesiodus. Dieser Lichteffekt tritt monatlich auf, kann aber nicht immer betrachtet werden. Das liegt dann daran, dass der Mond bei uns dann nicht am Himmel steht oder es noch Tag ist.

Die Entwicklung des Hesiodus-Strahls kann in voller Länger beobachtet werden:

  • Beginn: 19:30 Uhr
  • Höhepunkt: 20:40 Uhr
  • Monduntergang: 21:40 Uhr

Hintergrundinformation:

Direkt am Krater Hesiodus liegt der Krater Pitatus. Beide sind durch einen Kraterwall verbunden, welcher einen Durchlass hat. Während einer bestimmten Mondphase zu einem bestimmten Zeitpunkt geht die Sonne über Pitatus auf und beginnt, durch die Rille in den Krater Hesiodus zu strahlen. Dieser Strahl (Hesiodusstrahl) kann dann durch ein Fernglas (besser: Teleskop) beobachtet werden. Mit der Zeit leuchtet die Sonne dann immer mehr vom Kraterboden in Hesiodus aus. Siehe auch meinen Beobachtungsbericht für den 17.03.16.

24.11.23, 00:00 Uhr (MEZ) – Sonne tritt in das Sternbild Skorpion ein

Am 23. November tritt die Sonne in den Himmelsbereich ein, der von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) als zum Sternbild Skorpion zugehörig definiert wurde. Da dieser Himmelsabschnitt sehr eng ist, wird die Sonne dieses Sternbild noch in diesem Monat wieder verlassen.

Sonne betritt Sternbild Skorpion
Sonne betritt Sternbild Skorpion

25.11.23, 18:00 Uhr (MEZ) – Mond beim Jupiter

Noch bevor der Mond die Plejaden und das Goldene Tor der Ekliptik erreicht (siehe 26. und 27. November), kommt er noch nahe beim Jupiter vorbei.

Mond beim Jupiter
Mond beim Jupiter
Mond und Jupiter im Fernglas
Mond und Jupiter im Fernglas

26.11.23, 18:00 Uhr (MESZ) – Mond nahe den Plejaden

Nach dem gestrigen Vorbeizug am Jupiter steht der Mond nun nahe den Plejaden. Erdtrabant und Sternhaufen sind gemeinsam im Fernglas beobachtbar.

Mond bei den Plejaden
Mond bei den Plejaden
Mond und Plejaden im Fernglas
Mond und Plejaden im Fernglas

27.11.23, 10:16 Uhr (MEZ) – Vollmond

Der Vollmond findet am 27. November um 10:16 Uhr statt.

Vollmond
Vollmond

27.11.23, 05:00 Uhr (MEZ) – Mond steht im Goldenen Tor der Ekliptik

Heute sehen wir den Mond im Goldenen Tor der Ekliptik stehen. Das Tor wird von den beiden Sternhaufen der Plejaden und Hyaden gebildet. Während die Plejaden, auch die sieben Schwestern genannt, als eine Seite des Tors unter schwierigeren Bedingungen mit bloßem Auge erkannt werden können, ist es mit den Hyaden schon anders. Hier kann notfalls der Stern Aldebaran des Sternbilds Stier helfen, da er beim Sternhaufen der Hyaden steht. Er selbst gehört aber nicht zu ihnen dazu. Die Ekliptik ist die scheinbare Bahn von Sonne und Planeten am Himmel. Diese führt durch die beiden Sternhaufen.

Mond im Goldenen Tor der Ekliptik
Mond im Goldenen Tor der Ekliptik
Mond und Plejaden im Fernglas
Mond und Plejaden im Fernglas

30.11.23, 12:00 Uhr (MEZ) – Sonne tritt in das Sternbild Schlangenträger ein

Am 23. November tritt die Sonne in den Himmelsbereich ein, der von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) als zum Sternbild Skorpion zugehörig definiert wurde. Da dieser Himmelsabschnitt sehr eng ist, wird die Sonne dieses Sternbild noch in diesem Monat wieder verlassen.

Sonne betritt Sternbild Schlangenträger
Sonne betritt Sternbild Schlangenträger

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