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Geklemmte Astronomie mit der alpinen Sternwarte: Themen – Beobachtungsnächte, Hobby-Astrofotografie und heiße Getränke

Posted on 08.11.202508.11.2025 By vnawrath No Comments on Geklemmte Astronomie mit der alpinen Sternwarte: Themen – Beobachtungsnächte, Hobby-Astrofotografie und heiße Getränke
Astronomie, Unterhaltung, Wissen

Dies ist mein dritter Artikel in der Serie „Geklemmte Astronomie mit der alpinen Sternwarte“. Die Idee hinter dieser Serie ist es, die astronomischen Themen zu erkunden, die sich beim Bau dieses Sets ergeben. Schon beim Durchblättern der Anleitung fällt mir auf, dass die Bausteine tatsächlich astronomische Themen aufgreifen. Die bisherigen Beiträge sind:

  • Startartikel: Klemmst Du noch oder astronomisierst Du schon?
  • Thema 1: Licht in der Astronomie
  • Thema 2: Voyager Raumsonden – Alles V’ger oder was?
  • Thema 3: Dieser Artikel

Die Felsbasis und das unterste Stockwerk sind fertiggestellt. Derzeit arbeite ich am darüber liegenden Stockwerk, das den ersten Arbeitsraum der Sternwarte beherbergen wird.

1. Stockwerk (noch unvollständig)
1. Stockwerk (noch unvollständig)

Obwohl dieser Arbeitsraum noch lange nicht fertiggestellt ist, enthält er bereits einige astronomisch inspirierte Elemente.:

  • Essenziell: die Kaffeemaschine 😀
  • Computer-Arbeitsplätze mit Astrobildern
  • Regal mit Fachliteratur
  • Raketenmodell (Saturn V?)
  • Weiteres Wandbild zur Entstehung des Sonnensystems

Im Kontext der Praxis einer Beobachtungsnacht draußen lasse ich es mir nicht nehmen, die Kaffeemaschine als erstes Fokusthema in diesem Artikel hervorzuheben, ergänzt um Astrobilder.

Heißgetränkeversorgung bei kalten Beobachtungsnächten.

Jetzt wird die Frage aufkommen, was denn ein Kaffeeautomat mit Astronomie zu tun hat. Außer vielleicht die Tatsache, dass der (Hobby-) Astronom mit Ausnahme von Sonnenbeobachtungen sein Hauptwerk während der Nacht angeht. Und dementsprechend wach bleiben möchte.

Ich möchte auf Folgendes hinaus: Die langen Nächte sind naturgemäß in den kalten Jahreszeiten. Neben angepasster Kleidung kommt natürlich auch der Gedanke auf, sich mit einem Getränk innerlich zu wärmen. Dies ist prinzipiell nicht falsch. Da in Deutschland Alkohol aber nicht nur eine gesellschaftlich akzeptierte Droge ist, sondern man sogar vielfach als Spaßbremse beschimpft wird, wenn man nicht mittrinkt, sei hier dann der Hinweis erlaubt, dass beobachtende Astronomie und Astronomie nicht zusammenpassen. So ein leckerer (alkoholischer) Glühwein zur kalten Jahreszeit, Grog oder Ähnliches sind bei der Beobachtung unbedingt zu vermeiden.

Die wesentlichste Begründung ist die Beeinträchtigung der Dunkeladaption, Sicht und Wahrnehmung:

  • Verschlechterte Dunkeladaption: Alkohol verlängert die Anpassungszeit der Augen an die Dunkelheit (Dunkeladaption) und reduziert die Fähigkeit, in schwachem Licht zu sehen.
  • Verzögerte Pupillenreaktion: Alkohol wirkt sich unmittelbar auf das Gehirn und Nervensystem aus, was zu vorübergehenden Beeinträchtigungen der Sehkraft führt. Bei schwachen Sternen und feinen Strukturen ist aber eine schnelle und präzise Pupillenreaktion wichtig. Bereits geringe Mengen Alkohol verlangsamen die Signalübertragung zwischen Auge und Gehirn und führen zu einer verzögerten der Pupillenreaktion und Fokussierung.
  • Verschlechterung der Sicht: Zusätzlich wird das periphere Sehen eingeschränkt und die Fähigkeit, Kontraste wahrzunehmen, verschlechtert sich. Dies beeinträchtigt das sogenannte indirekte Sehen, welches bei Deep Sky Objekten oftmals vonnöten ist.

Nicht zu vernachlässigen ist aber auch die kurzfristige Illusion von Wärme, die allerdings nur auf die Erweiterung der Blutgefäße zurückzuführen ist. Tatsächlich verliert der Körper durch den Alkohol schneller Wärme. Dadurch steigt das Risiko einer Unterkühlung. Schließlich hält man sich als (Hobby-) Astronom bei der klassischen Teleskopbetrachtung lange draußen im Kalten auf.

Abschließend kommen die üblichen Beeinträchtigungen durch Alkohol zur Geltung, insbesondere, wenn man das Teleskop, die Fotoausrüstung und ggf. noch die alles steuernde Software bedienen muss. Alkohol führt zu

  • Eingeschränkte Feinmotorik: Justage von Fokussierung, Nachführung oder feinen Nachführkorrekturen erfordert ruhige Hände; Alkohol vermindert die Feinmotorik.
  • Schlechtere Reaktionszeit und Entscheidungsfähigkeit: Fehlbedienungen, Überdrehen von Schrauben oder falsches Einschalten sind wahrscheinlicher.
  • Gefahr von Fehlbewertungen: Timing für Belichtungen, Einschätzung von Seeing-Bedingungen oder Auswahl von Filtern kann fehlerhaft werden.

Astrofotografie (Amateur- / Hobbyastronom)

Die Technik

Die Astrofotografie, allein schon für Amateur- / Hobbyastronomen, ist ein weites Feld an Möglichkeiten, die bedacht werden müssen. Von der Fotografie per Smartphone, Kompaktkamera, Spiegelreflex- und Systemkamera bis hin zur speziellen Astronomiekamera (gekühlt, ungekühlt) für (fast) jeden Geldbeutel. Aufgenommen mit Fernglas, Teleskop oder einfach nur so. Es ist für jeden etwas dabei.

  • Astroshop (kein Affiliate Link!): Astrofotografie für Einsteiger
  • Clearskyblog.de: 10 Fragen die ich Dir stelle, wenn Du mich fragst welches Teleskop Du Dir kaufen sollst. (Achtung: Link in das Internet Archive, da Webseite nicht erreichbar)
  • Sterngucker.de: Entscheidungsbaum Teleskopkauf

Der Entscheidungsbaum beim Sterngucker.de greift meiner Meinung nach etwas zu kurz. Clearskyblog hingegen thematisiert auch Fragen wie wie „Wo wohnst du?“, „Wo wirst du beobachten?“, usw. Es hilft nämlich wenig, ein Dobson Teleskop zu empfehlen, wenn du auf einem kleinen 4qm Balkon beobachten möchtest. Oder pauschal pauschale Empfehlung für 20-40 kg schweres Equipment, wenn Du im 3. Stock ohne Fahrstuhl wohnst und sowohl auf dem Balkon als auch draußen deinem Hobby frönen möchtest.

Vorbereitung und Durchführung einer Beobachtungsnacht

Für die praktische Durchführung einer Beobachtungsnacht gibt es unendlich viele Tipps, auch für Einsteiger. Folgende Artikel seien als Beispiele genannt:

  • Sternsucher: Beobachtungsvorbereitung
  • Astronomiefans: Sterne beobachten: 11 Tipps für jeden Einsteiger
  • Ursusmajor: Als Einsteiger gut zu wissen ->Realistische Erwartungen an eine Beobachtung

Schmetterlingsnebel & eigene Astrofotos

Im Arbeitsraum der Alpinen Sternwarte ist ein schicker Computerarbeitsplatz eingerichtet. Auf dem Doppelbildschirm ist rechts ein Objekt zu sehen, welches wie ein Schmetterling ausschaut:

Die Recherche ergibt rasch das Objekt „Schmetterlingsnebel“. Aber Vorsicht, hier ist wegen Verwechselungsgefahr Vorsicht geboten.

  • Schmetterlings-Nebel (siehe Link: NGC 2346):
    • NGC 2346 ist ein planetarischer Nebel, 1790 entdeckt von Wilhelm Herschel. Seine bipolare Struktur, verursacht durch einen Staubring um den Zentralstern V651 Monocerotis, wird durch den “Snowplow Effect” gebildet. Der Zentralstern, ein Doppelsternsystem, zeigt unregelmäßige Helligkeitsabnahmen durch vorbeiziehende Staubwolken.
  • Zwillingsjet-Nebel, Minkowskis Schmetterling (siehe Link: Minkowski 2-9)
    • Auch hier handelt es sich um einen planetarischen Nebel. Er wurde 1947 von Rudolph Minkowski entdeckt. Er besteht aus einem bipolaren prä-planetarischen Nebel mit einem Doppelsternsystem, dessen größere Komponente Gas ausstößt, das von Jets mit über einer Million km/h Geschwindigkeit in den Weltraum geschleudert wird.
    • Die Rotation des Doppelsternsystems erzeugt die Flügel des Nebels und eine große Materialscheibe. Sie formelle Bezeichnung lautet Minkowski 2-9. Informell wird er Zwillingsjet-Nebel, aber auch Schmetterlingsnebel genannt.

Und zum Abschluss einige von meiner Astrofotos:

  • Fernglas und Smartphone: Schmale Mondsichel am Abend
  • Mondmosaik-Aufnahmen:
    • Smartphone: Kurzberichte aus dem Spätsommer und Herbst (1/3): Mondmosaik und schwammige Planetenparade am 16.08.18
    • Astrokamera: Mondmosaik aus 56 Einzelbildern
  • Planeten & Deep Sky Fotos mit einer Astrokamera (ungekühlt):
    • Ergänzung zu: Jupiter und Saturn im lichtverschmutzten Berlin am 03.09.21
    • Einen Jupiter habe ich noch
    • Quick & Dirty Astrofotografie: M51 – Whirlpool Galaxie
    • Quick & Dirty Astrofotografie: M57 – Ringnebel (matschig)
    • Quick & Dirty Astrofotografie: M13 – Herkuleshaufen

PS: Für die Befestigung des Smartphones an den Teleskopen habe ich über die Jahre hinweg eine Artikelserie mit Erfahrungen geschrieben. Hier der Link zum jüngsten Artikel „Astrofotografie mit dem iPhone / Smartphone Teil 5: Celestron NexYZ Universal 3-Axis Smartphone Adapter“. Von diesem aus werden die vorigen Berichte referenziert.

Weitere Elemente mit Astronomiebezug (honorable Mentions)

Der Kracher im aktuellen Bauabschnitt ist allerdings die Bibliothek. Ich denke, dass Fans der betreffenden Geschichte dies genau erkennen 😀:

Geklemmte Bücher
Geklemmte Bücher
Von links nach rechts: Per Anhalter durch die Galaxis (42 = Antwort auf alles) - Pale Blue Dot - Irgendetwas mit Zeit
Von links nach rechts: Per Anhalter durch die Galaxis (42 = Antwort auf alles) – Pale Blue Dot – Irgendetwas mit Zeit

Die Zahl 42 entspricht der Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ (Sinn des Lebens) in der Geschichte Per Anhalter durch die Galaxis. Nur dass man in dieser Geschichte nach den Millionen von Jahren, die der Computer für die Beantwortung der Frage benötigt hat, die eigentliche Frage vergessen hat. 😀

Das Bild Pale Blue Dot in der Mitte der Bücher ist das Bild der Erde, welches von der Raumsonde Voyager 1 in einer Entfernung von ungefähr 6 Milliarden Kilometer aufgenommen wurde.

Das rechte Buch interpretiere ich als Buch über die Zeit in einem kosmologischen Kontext. Die Spährendarstellung im Buchinhalt interpretiere ich als Lichtkegel in einem Raum-Zeit-Diagramm. Vielleicht hat einer meiner Leser eine bessere Idee? 😀

Hier hängt das zweite Bild aus der Bilderserie „Entstehung des Sonnensystems“. Wie schon erwähnt, werde ich dazu noch einen Artikel schreiben, wenn die letzte Plate im Planetarium verbaut ist:

An einer Seitenwand im darunter liegenden Stockwerk ist etwas angebracht, was wie der Saturn sein könnte. Als Bausteine wurden Kugel und Ring verwendet. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich richtig liege:

Ob das hier die Darstellung eines Wurmlochs ist?

Die Bauerfahrung

Ich habe mich im vorigen Artikel schon recht ausführlich über die Bauerfahrung der wesentlichen Aspekte in diesem Set geäußert. Es ändert sich nichts. Die Bautechniken, insbesondere für die Verkabelung der Beleuchtung, werden fortgeführt. Und der Detailgrad für die Innenraumgestaltung ist sehr hoch. Wie oben zu sehen, wird sie mit vielen Details zur Astronomie garniert. Also Bauspaß pur, mit einem Plus für (Hobby-) Astronomen 😀

Ergänzend zum letzten Artikel hier noch schnell die Gesamtsichten vom untersten Bereich „bei Tageslicht“:

Unterstes Geschoss - Draufsicht
Unterstes Geschoss – Draufsicht
Unterstes Geschoss - Felsen
Unterstes Geschoss – Felsen

An der Deckenunterseite zum nächsten Geschoss wird ausgehend vom Kontaktbaustein (Stromverbindung 1. Stockwerk zum 2. Stockwerk) das Stromkabel zu den beiden passenden Bereichen für das 1. Stockwerk geführt:

An der Seite mit dem Kaffeeautomaten ist auch der Kontaktbaustein für die Stromverbindung zum 3. Stockwerk angebracht. Mit den Spezialbausteinen erfolgt außerdem die Fortführung des Kabels für das Außenlicht nach rechts:

Hier die Sicht auf die Kaffeemaschine und das angrenzende Bücherregal. Auf der rechten unteren Bildseite sowie der oberen linken Ecke sieht man die Stromverbindungen für weitere Lichtversorgung in diesem Raum. Seien Sie gespannt auf den nächsten Artikel: Das dortige Hauptthema wird richtig cool dargestellt und beleuchtet!

Die vorigen beiden Bilder zeigen die Spaltmaße und etwas unterschiedliche Tiefen von einigen Bausteintypen. Gut, an manchen Stellen habe ich die genoppten 1×1 Steine evtl. nicht 100% präzise ausgerichtet. 😀 Aber mindestens sind zwischen den Spezialsteinen für die Kabelverlegung und Standardsteinen Unterschiede erkennbar im Bereich von Millimeterbruchteilen. Auch sieht man bei der größten Plate auf dem Fußboden wieder den Angusspunkt. Bei den anderen Plates nicht. So gut die Bausteine von Lumibricks auch sind. Mindestens auf dem selben Level von Lego, in manchen Bereichen evtl. sogar überlegen. Aber in diesem Punkt gehen sie noch den gemeinsamen Weg des Multimillliarden Gewinn Konzerns. 😀 Meiner Meinung nach ist das allerdings Jammern auf hohem Niveau.

Hier noch zwei Ansichten vom aktuellen Baustand des Arbeitsraums von der Sternwarte:

Fazit: Dieser Bauabschnitt führt den Spaß- und Qualitätslevel bzgl. Baudesign und Steinen aus dem vorigen Stockwerk weiter. Mit den Büchern und dem Computerarbeitsplatz würde ich behaupten, dass sie sogar eine Schippe draufgelegt haben. Die Steine sitzen weder locker, noch zu fest. Auch die langen Plates und Bricks sind in Bezug auf noppengenauem Anpresspunkt 100% passgenau. Und wenn man sich Wand und Boden anschaut, sind bis hierher keine Farbunterschiede zwischen Bauteiltypen erkennbar. Solche Unterschiede in Farbnuancen kennt man von anderen Herstellern inkl. Lego.

Das Konzept der Kontaktsteine für die Stromverbindungen über Stockwerksgrenzen hinweg zeigt im ersten Test, dass es sehr gut funktioniert. Es können also die einzelnen Stockwerke abgenommen werden können, ohne Angst haben zu müssen, Verbindungskabel abzureißen. Das macht Lumibricks Sets so einzigartig. Denn andere Hersteller, die auch mal Licht in ihren Sets verwenden (NICHT Lego! Die machen keine solchen Sets), legen Kabel komplett offen durch alle Bereiche bzw. Stockwerke ihrer Sets. Daher muss man bei denen immer aufpassen, wenn man sie später wieder öffnet.

Außerdem verzichtet Lumibricks auf billige Stickerbögen und bedruckt alles. Dazu kommt, dass die in diesem verwendeten Aufdrucke thematisch Sinn ergeben. Zumindest bisher. 😀

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