In dieser Blogartikelserie gebe ich eine Vorschau auf astronomische Ereignisse und Konstellationen, die mit bloßem Auge oder maximal einem Fernglas beobachtet werden können. Bitte beachten Sie: Die Uhrzeiten für den Januar sind in mitteleuropäischer Zeit (MEZ) angegeben und entsprechen dem Standort Berlin.
Verlinkung innerhalb dieser Serie:
Sonnenaufgang und -untergang, Mondsichtbarkeiten
Quelle: https://www.der-mond.de (Die Faszination des Mondes)
Ein Service von www.Der-Mond.de
Wissen und Beobachtung zum Mond
Der Sternenhimmel im Januar 2022
Der folgende Film zeigt im ersten Überblick die Sternbilder und ihren Verlauf im Januar:
Neu auftauchende Sternbilder
Das Sternbild Bärenhüter (Bootes) kehrt nun vollständig an den nächtlichen Sternhimmel zurück. Sein hellster Stern Arktur (Arcturus) ist der hellste Stern am Nordhimmel und der dritthellste des gesamten Nachthimmels. Die Nördliche Krone (Corona Borealis) und der Becher (Crater) werden im Laufe des Januar ebenfalls vollständig zu sehen sein. Die Sternbilder Jungfrau und Wasserschlange tauchen teilweise auf. Zu ihren mythologischen Geschichten habe ich Blogartikel verfasst.
Wesentliche am Nachthimmel stehende Sternbilder und Konstellationen
Das Wintersechseck ist derzeit die dominierende Sternkonstellation. Es wird aufgespannt von den Zwillingen (Gemini), dem Kleinen und Großen Hund (Canis Minor, Canis Major), dem Orion, Stier und Fuhrmann. Genauer gesagt bilden folgende Sterne diese Konstellation:
- Pollux im Sternbild Zwillinge
- Procyon im Sternbild Kleiner Hund
- Sirius im Sternbild Großer Hund
- Rigel im Sternbild Orion
- Aldebaran im Sternbild Stier
- Capella im Sternbild Fuhrmann
Das Wintersechseck kann auch in lichtverseuchten Städten gut erkannt werden. Von Mitteleuropa ist es von September (Morgenhimmel) bis April (Abendhimmel) zu sehen. Mitte Dezember steht es um Mitternacht in Richtung Süden. In der Mitte des Januar steht es bereits gegen 22 Uhr in südlicher Richtung. Das Wintersechseck ist kein (!) offizielles Sternbild, sondern ein sogenannter Asterismus. Mehr dazu weiter unten.
Bis auf Ausnahme des Seemonsters, Walfisch (Cetus) zeigen sich Kepheus, Kassiopeia, Andromeda und Perseus der gleichnamigen Sage. Ihre Geschichte habe ich in meiner vierteiligen Blogartikelserie aufbereitet.
Weitere vollständig sichtbare Sternbilder, über deren mythologischen Hintergründe ich Blogartikel verfasst habe, sind
- Haar der Berenike (Coma Berenices)
- Große Bärin (Ursa Major) und Kleiner Bär (Ursa Minor)
- Drache (Draco)
- Löwe (Leo)
- Krebs (Cancer)
- Fuhrmann
- Achterdeck (Puppis)
- Orion
- Großer Hund (Canis Major) & Haase (Lepus)
- Stier (Taurus)
- Fuhrmann (Auriga)
- Widder (Aries)
Das Sternbild Achterdeck (Puppis) wird in unseren Breitengraden nie vollständig sichtbar sein. Es erreicht aber in diesem Monat seinen höchsten Stand. Als Bestandteil der Argonautensage findet sich dazu auch ein Artikel auf meinem Blog.
Sich verabschiedende Sternbilder
Die Sternbilder Pegasus, Fische (Pisces), Walfisch (Cetus) und der Fluss Eridanus tauchen immer mehr unter den Horizont.
Asterismen
- In der obigen Abbildung des Abendhimmels habe ich neben dem Wintersechseck weitere Sternenkonstellationen eingezeichnet, die keine offiziell von der IAU definierten Sternbilder sind. Solche Konstellation werden Asterismen genannt. Siehe dazu meinen Blogartikel „Von Sternbildern, Tierkreiszeichen und Asterismen“:
- Sichel (Sickle): Der Asterismus Sichel ist Teil des Sternbilds Löwe (Leo). Im Grunde gleicht die Erscheinung dieser Sternkonstellation einer sich wölbenden Mähne.
- Gürtel und Schwert des Orion, Schild des Orion: Der Orion ist an sich ein sehr beeindruckendes Sternbild. So verwundert es kaum, dass seine vermeintliche Ausrüstung in seine Sterne hinein interpretiert wird. Der Gürtel wird von den Sternen Alnitak, Alnilam und Mintaka gebildet. Das Schwert besteht aus den Sternen 42 Orionis, das sog. Trapez von Theta Orionis und Nair al Saif. Das Trapez lässt sich schon im Fernglas ab ca. 12-facher Vergrößerung in vier Sterne auflösen. Die Sterne Pi 1 bis Pi 6 Orionis stellen je nach Sicht- und Erzählweise den Knüppel oder das Schild des Orion dar.
- Kassiopeias Stuhl: Warum ist der Stuhl so wichtig, dass er am Nachthimmel mit Kassiopeia dargestellt wird? Nun Poseidon fand, dass Kassiopeia nicht ungestraft mit ihrer Eitelkeit davonkommen sollte. Die hatte je nach Erzählweise sich oder ihre Tochter Andromeda als schönste Frau bezeichnet und damit die Götter vor den Kopf gestoßen. Er verbannte sie in den Himmel, an einen Stuhl gefesselt. So muss sie ewig um den Himmelspol kreisen, die Hälfte des Jahres kopfüber. Aber nicht immer ist Kassiopeia an einen Stuhl gefesselt illustriert worden. In späteren Darstellungen hält sie einen Spiegel und ein Palmblatt in ihren Händen. Ersterer gilt als Zeichen der Eitelkeit. Die Bedeutung des Palmblatts ist allerdings nicht klar.
- Der Große Wagen dürfte der bekannteste Asterismus sein. Er ist der Kernbestandteil vom Sternbild Der Große Bär / Die große Bärin. Ein mehr im englischen Sprachraum bekannter Asterismus ist der Schöpflöffel (Big Dipper). Dieser entspricht fast dem Großen Wagen, wenn man von der oberen Verbindungslinie des Kastens absieht. Auch in China ist diese Sternkonstellation als „Nördlicher Schöpflöffel“ bekannt.
- Der Kleine Wagen (Little Dipper) ist die kleinere Version des Schöpflöffels bzw. Großen Wagens.
- Der wesentliche Teil des Sternbilds Bootes bildet den Asterismus Drachen. Damit ist nicht das Ungeheuer gemeint, sondern die Flugdrachen an der Schnur.
Die Planeten
Die Positionen der Planeten im Sonnensystem am 01.01.22:
Die Bewegung der Planeten im Sonnensystem und am Himmel im Januar 2022:
Planeten am Morgen
Venus
Den Monatsstart beginnt die Venus am Abendhimmel. Nach ihrer unteren Konjunktion wird sie dann am Morgenhimmel zu sehen sein. Ihre Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:
- 01.01.22: Aufgang: 08:37, Untergang: 17:19
- 16.01.22: Aufgang: 06:48, Untergang: 15:55
- 31.01.22: Aufgang: 05:34, Untergang: 14:44
Mars
Der Mars ist derzeit ein Planet der Morgenstunden kurz vor Sonnenaufgang. Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:
- 01.01.22:Aufgang: 06:15, Untergang: 14:02
- 11.01.22: Aufgang: 06:12, Untergang: 13:48
- 31.01.22: Aufgang: 06:00, Untergang: 13:29
Planeten am Abend
Merkur
Der Merkur wird in der ersten Monatshälfte abends sichtbar. Die Auf- und Untergangszeiten des Merkur für Berlin sind:
- 01.01.22: Aufgang: 09:30, Untergang: 17:23
- 16.01.22: Aufgang: 08:35, Untergang: 17:44
- 31.01.22: Aufgang: 06:44, Untergang: 15:34
Jupiter
Der Jupiter ist noch in den ersten Abendstunden zu sehen. Aber seine Untergangszeiten erfolgen immer früher. Seine Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:
- 01.01.22: Aufgang: 10:34, Untergang: 20:31
- 11.01.22: Aufgang: 09:58, Untergang: 20:04
- 31.01.22: Aufgang: 08:47, Untergang: 19:11
Saturn
Der Saturn geht dem Jupiter voraus und ist dann nur noch kurz in der Abenddämmerung sichtbar. Die Auf- und Untergangszeiten des Saturn für Berlin sind:
- 01.01.22: Aufgang: 09:55, Untergang: 20:31
- 11.01.22: Aufgang: 09:18, Untergang: 20:04
- 31.01.22: Aufgang: 08:47, Untergang: 19:11
Spezielle Ereignisse
01.01.22, 16:15 (MEZ) – Planetenquartett Venus, Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Kurz nach dem Sonnenuntergang sind bei noch hellerem Abendhimmel vier Planeten im Südwesten und Süden zu sehen. Der Merkur ist natürlich der lichtschwächste, kann aber mindestens mit dem Fernglas anvisiert werden. Die restlichen Planeten Venus, Saturn und Jupiter sollten besser zu entdecken sein. Diese Viererkonstellation ist noch etliche Tage im Januar sichtbar.
02.01.22, 16:15 (MEZ) – Planetenquartett Venus, Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe den Eintrag vom 01.01.22.
02.01.22, 19:33 Uhr (MEZ) – Neumond
Am 02. Januar um 19:33 Uhr morgens tritt der Neumond ein. Die Sonnen- und Mondstellung sind wie folgt:
03.01.22, 16:15 (MEZ) – Planetenquartett Venus, Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe den Eintrag vom 01.01.22.
04.01.22, 16:15 (MEZ) – Planetenquartett Venus, Merkur, Saturn und Jupiter, mit der ersten Abendsichtbartkeit der zunehmenden Mondsichel beim Saturn
<Blogtext von der Jahresübersicht nehmen und Text ggf. ein bisschen anpassen>
Wie schon seit Beginn des Januar sind die vier Planeten Venus, Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach dem Sonnenuntergang gemeinsam für uns am Abendhimmel sichtbar. Und die noch extrem schmale Sichel des Mondes gesellt sich hinzu. Es ist die erste Abendsichtbarkeit unseres Trabanten nach dem Neumond.
Nur ganz gering vergrößernde Ferngläser werden in der Lage sein, Mondsichel und Saturn gemeinsam zu erfassen. Mein Sucherteleskop mit 10-facher Vergrößerung schafft es nicht, wie die folgende Abbildung zeigt:
05.01.22, 16:15 Uhr (MEZ) – Planetenquartett Venus, Merkur, Saturn und Jupiter, mit dem Mond zwischen Jupiter und Saturn
Der Mond bewegt sich weiter entlang dem Planetenquartett und steht jetzt zwischen dem Jupiter und Saturn.
06.01.22, 16:15 Uhr (MEZ) – Planetenquartett Venus, Merkur, Saturn und Jupiter, mit dem Mond beim Jupiter
Der Mond steht heute beim Jupiter und beendet seine Parade am Planetenquartett aus Venus, Merkur, Saturn und besagtem Riesenplaneten.
07.01.22, 16:15 (MEZ) – Planetenquartett Venus, Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe den Eintrag vom 01.01.22.
08.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Bisher waren in diesem Monat vier Planeten kurz nach dem Sonnenuntergang zu sehen: Venus, Merkur, Saturn und Jupiter. Nun wird sich die Venus verabschieden.
09.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
10.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
11.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
11.01.22, 17:15 Uhr bis 19:25 Uhr (MEZ) – Hesiodus-Strahl – Mond
Die Umgebung der Tag- und Nachtgrenze des Mondes, auch Terminator genannt, sorgt für interessante Licht- / Schattenspiele. So auch im Krater Hesiodus. Dieser Lichteffekt tritt monatlich auf, kann aber nicht immer betrachtet werden. Das liegt dann daran, dass der Mond bei uns dann nicht am Himmel steht oder es noch Tag ist.
Direkt am Krater Hesiodus liegt der Krater Pitatus. Beide sind durch einen Kraterwall verbunden, welcher einen Durchlass hat. Während einer bestimmten Mondphase zu einem bestimmten Zeitpunkt geht die Sonne über Pitatus auf und beginnt, durch die Rille in den Krater Hesiodus zu strahlen. Dieser Strahl (Hesiodusstrahl) kann dann durch ein Fernglas (besser: Teleskop) beobachtet werden. Mit der Zeit leuchtet die Sonne dann immer mehr vom Kraterboden in Hesiodus aus.
Siehe auch meinen Beobachtungsbericht für den 17.03.16: hier
12.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
13.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
13.01.22, abends – Mond hat das Goldene Tor der Ekliptik durchquert
Am Abend hat der Mond das Goldene Tor der Ekliptikdurchquert. Das Tor wird von den beiden Sternhaufen der Plejaden (ausgezeichnet sichtbar) und Hyaden (bei Lichtverschmutzung nicht sichtbar) gebildet. Die Ekliptik ist die scheinbare Bahn von Sonne und Planeten am Himmel. Diese führt durch die beiden Sternhaufen.
14.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
15.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
16.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Während abends für kürzere Zeit noch drei Planeten sichtbar sein werden, stehen am Morgen nun zwei Planeten am Himmel: der Mars und die Venus. Während der rote Planet schon tief am Himmel steht, kommt jetzt die Venus als Morgenstern hinzu. Wie schon das abendliche Planetentrio ist das Duo nur kurz zu sehen, da die Sonne schnell nach ihnen aufgeht.
16.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
17.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
17.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
18.01.22, 00:48 Uhr (MEZ) – Vollmond
Der Vollmond findet am 18. Januar um 00:48 Uhr statt.
18.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
18.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
18.01.22, abends – Mond nördlich vom Sternhaufen M44 (Krippe)
Im Sternbild Krebs (Cancer) ist der markante Sternhaufen M44 beheimatet. Er ist auch unter dem Namen Beehive Cluster (Bienenstock) oder Krippe bekannt. Der Mond steht heute recht nahe bei M44, sodass beide sogar gemeinsam im Fernglas betrachtet werden können.
19.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
19.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
20.01.22, 03:00 Uhr (MEZ) – Sonne tritt in das Sternbild Steinbock ein
Am 20. Januar tritt die Sonne in den Himmelsbereich ein, der von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) als zum Sternbild Steinbock zugehörig definiert wurde.
Der Begriff Sternbild ist hier bitte nicht mit dem Begriff Sternzeichen / Tierkreiszeichen zu verwechseln. Sternbild ist ein astronomischer Begriff, der sich auf tatsächlich beobachtbare Phänomene am Himmel und im Weltraum bezieht. Sternzeichen / Tierkreiszeichen sind esoterische Begriffe. Näheres zur Unterscheidung dieser Begriffe ist in meinem Blogartikel „Von Sternbildern, Tierkreiszeichen und Asterismen“ erläutert.
20.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
Siehe Beitrag vom 08.01.22.
20.01.22, 17:00 (MEZ) – Planetentrio Merkur, Saturn und Jupiter kurz nach Sonnenuntergang
In der letzten Zeit waren noch Merkur, Saturn und Jupiter beobachtbar. Wobei der Merkur sich jetzt wieder näher an die Sonne begibt und ab jetzt nicht beobachtbar sein wird.
21.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
22.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
23.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
24.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
25.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
26.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
27.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
28.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 16.01.22.
29.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetenduo Mars und Venus kurz vor Sonnenaufgang, mit der letzten Morgensichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel beim Mars
Heute Morgen gesellt sich die noch schmale (abnehmende) Mondsichel zum Mars. Es ist das letzte Mal, dass sie morgens vor dem Neumond zu sehen ist. Der Mars steht übrigens seit einigen Tagen zusammen mit der Venus am Morgenhimmel (Siehe den Beitrag vom 16.01.22).
30.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetentrio Mars, Venus und Merkur kurz vor Sonnenaufgang
Zu den Planeten Mars und Venus (Siehe den Beitrag vom 16.01.22) gesellt sich nun der Merkur, nachdem er an der Sonne vorbeigezogen ist. Allerdings steht der Merkur noch recht niedrig über dem Horizont und kann daher nur one Bodenhindernisse erfasst werden.
30.01.22, 07:00 (MEZ) – Planetentrio Mars, Venus und Merkur kurz vor Sonnenaufgang
Siehe den Beitrag vom 30.01.22
Na, für das Planetenensemble werde mein altes Tschiboskop mal wieder auf demDachboden einrichten …