Dies ist der letzte Teil meiner Sternbild-Serie “Die Trophäen des Herakles”. Darin gehe ich auf mythologische Figuren der griechischen Antike ein, die schlechte Erfahrungen mit dem griechischen Helden Herakles (Herkules) gemacht haben.
Wir erinnern uns: Herakles musste eine Reihe von Aufgaben bestehen und reiste dafür in der (damals in Griechenland bekannten) Welt herum. Siehe hierzu meinen Blogartikel „Herkules – Schwerstarbeiter und tragischer Held“. Herkules musste zwölf Aufgaben erfüllen, in deren Verlauf der Held etliche Tiere und Monster besiegen musste. Einige davon finden sich als Sternbild wieder und werden in dieser Serie behandelt:
- Hydra bzw. Wasserschlange
- Krebs
- Löwe
- Drache (dieser Blogartikel)
Des weiteren werden die Stymphalischen Vögel von Herkules besiegt. Diese sind allerdings heute kein offizielles Sternbild. Die sie betreffenden Sterne finden sich im Adler, dem Schwan und der Leier. Der Adler gehört einer Interpretation mit der Geschichte des Prometheus nach auch zu den von Herakles getöteten Kreaturen. Siehe dazu meinen Blogartikel „Sternbilder Adler, Schwan und Leier: 2 Vögel, 1 Musikinstrument und diverse Todesfälle“
Einleitung und Position am Sternenhimmel
Das Sternbild Drache ist ein sehr weitläufiges Sternbild. Es wird von vielen Sternbildern umrahmt:
- Cygnus / Schwan
- Lyra / Leier
- Herkules
- Bootes / Bärenhüter
- Ursa Major / Größe Bärin
- Ursa Minor / Kleiner Bär
- Kepheus
Der Drache ist ein zirkumpolares Sternbild, d.h. es ist das ganze Jahr über sichtbar. Der Nordpol der Ekliptik liegt übrigens in diesem Sternbild.
Das Sternbild Drache im Jahresverlauf am Himmel:
Herkunft und Mythologie des Sternbilds Drache
Zur mythologischen Gestalt des Drachen am Himmel sind mehrere Versionen bekannt. Der babylonische Schöpfungsepos Enūma eliš z.B. weist das Sternbild als Marduk aus. Dieser besiegte die als gehörnte Seeschlange dargestellte Göttin der Salzwasser Tiamat. Er teilt ihren Körper und schafft aus der einen Hälfte den Himmel. Die andere Hälfte dient der Erschaffung der Erde. In dieser Version spannt sich der Drache über den Himmel.
Die griechische Mythologie bietet mehreren Geschichten, in denen der Drache als Nebenfigur bzw. Gegner von Helden auftritt:
- In der Argonautensage um Jason war es der Drache, der das Goldene Vlies bewachte. Darüber schrieb ich in meinem Blogartikel „Sternbild Widder: Das Fell über die Ohren gezogen und erobert von den Argonauten“.
- Die Stadtgründung Thebens ist erst möglich, nachdem Kadmos den an dieser Stelle wohnenden Drachen besiegt.
- Der Drache als Wächter der goldenen Äpfel der Hesperiden, die Herakles dem König Eurystheus als Teil seiner 12 Aufgaben bringen sollte.
Kadmos und die Gründung der Stadt Theben
Kadmos war der Sohn von Agenor, ein phönizischer König und Sohn des Poseidon. Seine Schwester Europa wurde bekannterweise von Zeus entführt, der sich in sie verliebte, siehe dazu meinen Blogartikel „Sternbild Stier: die Eskapaden des Zeus“. Agenor war schwer getroffen vom Verlust seiner Tochter Europa. Er schickte seine Söhne Kadmos, Phoinix und Kilix auf die Suche nach Europa. Sie sollten nicht ohne ihre Schwester zurückkommen. Ovid schrieb dazu im dritten Buch seiner Metamorphosen knapp zu Kadmos (Cadmus)
(3) Als der Vater, nichts ahnend, dem Cadmus befahl, die geraubte
Schwester zu suchen; und fänd’ er sie nicht, so sei er zur Strafe
(5) Ausgestoßen: zugleich war er liebender Vater und Frevler.
Da durchirrte der Sohn des Agenor die Erde – wer könnte
Jupiters Schliche ergründen? (Anm. des Autors: Jupiter = Zeus), dann mied er, ein Flüchtling, des Vaters
Zorn und die Heimat und wandte sich flehend an Phoebus’ Orakel:
Daß er die Wohnstatt, die neue, ihm sage, dies bat er Apollo.
(10) Phoebus verkündete: „Auf einsamen Feld wird ein Rind Dir begegnen,
Welches das Joch nicht kennt, das vom Pflug, dem gekrümmten noch frei ist:
Ihm geh nach, und wo es im Grase zur Ruhe sich lagert,
Sollst eine Festung du gründen und sie die boeotische nennen!“
So geschah es dann auch. Kadmos verließ die Höhle des Orakels und entdeckte alsbald die beschriebene Kuh. Kadmos folgte dem Tier weithin über das Land, bis es sich schließlich im Gras niederließ. Kadmos schickte seine Gefährten zu einer nahegelegenen Quelle, um Wasser zu holen. Er hatte vor, die Kuh der Athene zum Dank zu opfern. Was er nicht wusste: bei der Quelle wohnte ein Drache, der vom Gott Ares abstammen sollte. Dieser Drache tötete die ausgesandten Männer. Zum weiteren Verlauf der Geschichte schreibt Ovid weiter:
(51) Und da wunderte der Sohn des Agenor sich über der Freunde
Säumen und spürte ihnen nach. Ein Fell, vom Löwen erbeutet,
Ist sein Gewand; seine Gewaffen ein Speer mit funkelnder Spitze
Und eine Lanze und, besser als Waffen, der Mut eines Helden.
(55) Als das Gehölz er betrat und die Leichen seiner Freunde erblickte
Und darüber den riesigen Leib des siegreichen Feindes,
Welcher mit blutiger Zunge die schrecklichen Wunden beleckte,
Rief er: „Ich werde entweder euch rächen, ihr treuen Gefährten,
Oder ich folge Euch nach.“ Er sprach’s und hob einen Steinblock
(60) Hoch mit der Rechten und sandte den riesigen riesigen Wurfs
Solch ein Stoß hätte sicher mit stattlichen Türmen gekrönte
Ragende Mauern erschüttert: der Wurm blieb ohne Verwundung.
Denn es umschlossen die Schuppen ihn gleich einem Panzer: die Härte
Seiner schwärzlichen Haut widerstand dem gewaltigen Anprall.
(65) Doch vor dem Speer vermochte die Härte ihn nicht zu beschützen:
Der fuhr mitten hinein in des Rückgrats geschmeidige Rüstung.
Der Drache war aber noch nicht besiegt und der Kampf ging blutig weiter, bis sich der Drache mit seinem Hals, von Kadmos immer wieder getroffen, unabsichtlich an einer Eiche aufspießte. Nach seinem Sieg erschien ihm Athene und befahl ihm, die Hälfte der Zähne des Drachen in den Boden zu pflanzen. Als Kadmos dies tat, wuchsen aus dieser Saat bewaffnete Männer, die sich gegenseitig bekämpften, bis nur noch fünf von ihnen lebten. Die schlossen untereinander Frieden. Sie hießen Echion, Udaios, Chthonios, Hyperenor und Peloros. Mit diesen Männern baute Kadmos an der Stelle eine Stadt und gab ihr den Namen Kadmeia. Erst später erhielt sie den Namen Theben (Ovid, Metamorphosen, drittes Buch, 66-130). Da Kadmos den Drachen des Ares getötet hatte musste er dem Gott acht Jahre lang dienen.
Herakles und der Raub der Goldenen Äpfel
Im Umfeld des Herakles handelt es sich bei er Gestalt des Sternbilds um den hundertköpfigen Drachen Ladon. Zu den zwölf Aufgaben des Herakles gehörte es, die goldenen Äpfel der Hesperiden zu stehlen. Wenn man diese aß, wurde einem Unsterblichkeit und ewige Jugend verheißen. Hera hatte den Baum mit den goldenen Äpfeln von ihrem Mann Zeus geschenkt bekommen. Sie pflanzte ihn am Atlasgebirge ein und die Töchter des Atlas, die Hesperiden, wurden mit der Bewachung der Äpfel betraut. Doch die Hesperiden erwiesen sich nicht als zuverlässige Wächter. Immer wieder aßen sie vom Baum. Aus diesem Grund bat Hera den Drachen Ladon, den Baum streng zu bewachen und niemanden zu ihm zu lassen. Der Drache hatte angeblich 100 Köpfe und sprach mit verschiedenen Stimmen.
Es gibt nun zwei Erzählungen, wie Herakles seine Aufgabe zu meistern versuchte. Apollodorus schreibt dazu im Buch 2, 120 – 121:
(120) Nun kam er zu den Hyperboreërn und zu (dem Titan) Atlas. Prometheus hatte Herakles den Rat gegeben, nicht selbst die Äpfel aufzusuchen, sondern von Atlas das Himmelsgewölbe zu übernehmen und ihn zu schicken. Er folgte dem Rat und löste ihn ab; Atlas pflückte drei Äpfel bei den Hesperiden und kam damit zu Herakles zurück. Da er aber das Himmelsgewölbe nicht wieder tragen wollte, <…> (Lücke im Text, etwa: gab er vor, die Äpfel selbst dem Eurystheus bringen zu wollen, doch solle jener noch an seiner Stelle die Last behalten. Herakles stimmte zu,) nur wollte er sich noch ein Polster für seinen Kopf machen. Atlas hörte dies, legte die Äpfel auf die Erde und übernahm das Himmelsgewölbe. Und so konnte Herakles sie aufheben und machte sich davon.
(121) Einige sagen aber, er habe sie nicht von Atlas erhalten, sondern die Äpfel selber gepflückt, nachdem er die Schlange getötet hatte, die sie bewachte. Er jedenfalls brachte die Äpfel und gab sie Eurystheus. Der nahm sie, schenkte sie dann aber dem Herakles. Von diesem erhielt sie Athena und brachte sie wieder an ihren Ort zurück, denn es widersprach göttlichem Recht, dass sie irgendwohin gebracht würden.
Der Drache wurde übrigens von Hera an den Himmel versetzt.
Wer meine vierteilige Artikelserie zur Sage des Perseus gelesen hat, weiß, das Atlas dort ebenso eine Rolle spiele, siehe den Artikel „Andromeda, Kassiopeia, Kepheus, Meerungeheuer, Perseus (Teil 4): Der fliegende Held ohne Cape“. Er wollte Perseus nicht in sein Reich lassen, aus Angst vor einer Prophezeiung, dass einmal ein Sohn des Zeus die goldenen Äpfel stehlen wird. Man sieht, dass die Griechen ein sehr miteinander verzahntes Geflecht an Göttergeschichten pflegten, welches durchaus verschiedene Varianten beinhaltete. In der oben von Apollodorus zusammengefassten Geschichte hatte Atlas jedenfalls kein Problem, dem Sohn des Zeus die goldenen Äpfel zu bringen.
(1) Ian Ridpath, Die großen Sternbilder, 88 Konstellationen und ihre Geschichten, S. 104 f.
(2) Apollodoros, Götter und Helden der Griechen; eingeleitet, herausgegeben und übersetzt von Kai Brodersen, 2012 WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt.
(3) P. Ovidius Naso, Metamorphosen, Epos in 15 Bänden, übersetzt und herausgegeben von Hermann Breitenbach, Reclam Univesal-Bibliothek Nr. 356, Erste Auflage dieser Ausgabe 1971, Artemis Verlag 1958, 2. Auflage 1964.
(4) Wikipedia, Drache (Sternbild), Stand: 06.07.17
(5) Wikipedia, Kadmos, Stand: 06.07.17
Das Sternbild Drache in der Hobbyastronomie
Das Sternbild und dessen Sterne
Eltanin bzw. ist der hellste Stern im Sternbild. Der Name und seine überlieferten Varianten Etamin und Ettanin bedeuten so etwas wie „Seeungeheuer“ oder „Schlange“.
Kuma ist ein Dreifachsternsystem. Es handelt sich um ein Doppelsystem, dessen eine Komponente selbst ein spektroskopischer Doppelstern ist. Das Doppelsystem kann im Feldstecher getrennt betrachtet werden. Diese beiden Komponenten sind fast gleich hell. Einer der beiden Komponenten (ν2 Draconis) selbst ist ein spektroskopischer Doppelstern.
Batentaban Borealis bedeutet abgeleitet aus dem arabischen „batn al-thuban“ „Der Bauch des Drachen“. In der Science Fiction Serie Babylon 5 ist die Komponente A (Chi Draconis A) die Heimatwelt der Minbari.
Der Eigenname Edasich leitet sich aus dem arabischen „Al Dhiba” oder „Al Dhih“ ab und bedeutet „Männliche Hyäne“. Edasich war aufgrund der Präzession der Erdachse vor ca. 6.400 Jahren der Polarstern. Er war dem Himmelsnordpol allerdings nicht so nahe, we es Polaris heute ist. Edasich befindet sich außerdem nahe der Radianten von zwei Meteorschauern: Quadrantids im Januar und Boötids im Juni (auch als Iota Draconids bekannt). Beim kleinen ca. 8,9 mag leuchtschwachen Begleiter scheint es nicht um einen „echten“ Begleiter zu handeln, sondern nur um eine zufällige optische Konstellation ohne gravitative Bindung.
Thuban bedeutet im arabischen „Die Schlange“. Ca. 2.800 v. Chr. diente er als Polarstern zur Bestimmung des nördlichen Himmelpols.
Weitere Sterne dieses Sternbilds mit einem Eigennamen sind:
- Grumium: Die Bedeutung dieses Eigennamens lautet „Der Kiefer“.
- Tyl: Es handelt sich hierbei um einen schon in Fernrohren ab ca. 10 Zentimeter Öffnung auflösbaren Doppelstern.
- Altais: Der Eigenname bedeutet „Der Ziegenbock“.
- Aldhibah ist ein Doppelstern. Sein arabischer Eigenname bedeutet „Die Hyänen“.
- Gianfar: Neben diesem Eigennamen gibt es für diesen Stern weitere weitere historische Eigennamen: Juza, Giausar, Giauzar (persisch “Drache“).
Beobachtungsobjekte im Sternbild des Drachen
Übersicht:
- 39 Draconis: 5,1 mag, Dreifachstern
- Omicron Draconis: 4,8 mag, Doppelstern
- Kemble 2: Asterismus
- Galaxien nahe dem Stern Edasich
- M102 (NGC 5866): 9,0 mag, Galaxie
- NGC 5905: 11,8 mag, Galaxie
- NGC 5907: 10,3 mag, Galaxie
- NGC 5908: 11,8 mag, Galaxie
- NGC 5879: 11,6 mag, Galaxie
- NGC 5981, 13,0 mag, Galaxie
- NGC 5982, 11,1 mag, Galaxie
- NGC 5985, 11,1 mag, Galaxie
- NGC 6015, 11,1 mag, Galaxie
- NGC 4125: 9,7 mag, Galaxie
- NGC 4236: 9,6 mag, Galaxie
- NGC 6503: 10 mag, Galaxie
- NGC 6543; 9,0 mag, Planetarischer Nebel (Katzenaugennebel)
39 Draconis – Dreifachstern
Mit schon geringer Vergrößerung (ca. 17-fach) kann ein 8,0 mag „heller“ Begleiter ausgemacht werden. Bei stärkerer Vergrößerung (ca. 153-fach) wird ein dritter 8,1 mag „heller“ Begleiter sichtbar. Während die Hauptkomponente weiß leuchtet, erscheint der innere der beiden Begleiter in blauem Licht zu leuchten. Die dritte Komponente scheint farblos zu sein.
(Aus: Sue French, Deep-Sky Wonders, A Tour of the Universe).
Position in der Milchstraße:
Omicron Draconis – Doppelstern
Diesen Stern kann man schon bei geringer Vergrößerng (ca. 17-fach) in zwei Komponenten aufteilen. Die lichtschwächere leuchtet bei 8,3 mag. Man kann in Gruppen vergleichen, in welchen Farben man beide Sterne wahrnimmt. Während die Hauptkomponente mit gelb-orange wohl recht eindeutig scheint, schwanken die beschriebenen Farben von lila bis grün-blau.
(Aus: Sue French, Deep-Sky Wonders, A Tour of the Universe).
Position in der Milchstraße:
Kemble 2 – Asterismus
Der Asterismus Kemble 2 zeigt sich in der fast gleichen Gestalt, wie das Sternbild Kassiopeia, als sogenanntes Himmels-W. Die Bezeichnung Kemble stammt vom gleichnamigen kanadischen Amateurastronom Lucian J. Kemble (1922 – 1999). Er beschrieb diese Sternkonstellation, ohne den Artikel allerdings zu veröffentlichen.
(Aus: Sue French, Deep-Sky Wonders, A Tour of the Universe).
M102 (NGC 5866) – Galaxie
Das Messierobjekt M 102 ist eine Spiralgalaxie 30 Millionen Lichtjahren Entfernung. Es ist im Teleskop nicht sehr auffällig und erscheinet als nebliges Fleckchen.
Heute wird M 102 allgemein dem NGC-Objekt NGC 5866 zugeordnet. Es ist allerdings unklar, ob Messier tatsächlich diese Galaxie gemeint hatte. Es könnte sich bei M102 auch um eine Doppelbeobachtung von M 101 handeln oder um eines der beiden Objekte NGC 5879 oder NGC 5928.
Bild in Wikipedia:
Von NASA, ESA, and The Hubble Heritage Team (STScI/AURA) – http://www.spacetelescope.org/images/opo0624a/ (direct link)
http://hubblesite.org/newscenter/archive/releases/2006/24/image/a (direct link), Gemeinfrei, Link
NGC 5905 – Galaxie
NGC 5905 ist eine Balkenspiralgalaxie.
Bild in Wikipedia:
Von Credit Line and Copyright Adam Block/Mount Lemmon SkyCenter/University of Arizona – http://www.caelumobservatory.com/gallery/n5613.shtml, CC BY-SA 3.0 us, Link
NGC 5907 – Galaxie
NGC 5907 ist eine Spiralgalaxie. Wie sehen sie in Kantenlage. Die Galaxie hat so gut wie keine Bulge ist somit sehr schlank.
Bild in Wikipedia:
Von Jschulman555 – Eigenes Werk, CC BY 3.0, Link
NGC 5908 – Galaxie
NGC 5908 ist eine Spiralgalaxie.
Bild in Wikipedia:
Von Credit Line and Copyright Adam Block/Mount Lemmon SkyCenter/University of Arizona – http://www.caelumobservatory.com/gallery/n5613.shtml, CC BY-SA 3.0 us, Link
NGC 5879 – Galaxie
NGC 5879 ist eine Spiralgalaxie
Bild in Wikipedia:
Von en:NASA, en:STScI, en:WikiSky – en:WikiSky‘s snapshot tool – [1], Gemeinfrei, Link
NGC 5981 – Galaxie
NGC 5981 ist eine Spiralgalaxie.
Bild in Wikipedia:
https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ngc_5981-82-85.jpg#/media/File:Ngc_5981-82-85.jpg
NGC 5982 – Galaxie
NGC 5982 ist eine Elliptische Galaxie.
Bild in Wikipedia:
Von Judy Schmidt – Flickr: NGC 5982, CC BY 2.0, Link
NGC 5985 – Galaxie
NGC 5985 ist eine Balken-Spiralgalaxie.
Bild in Wikipedia:
Von en:NASA, en:WikiSky – en:WikiSky‘s snapshot tool – [1], Gemeinfrei, Link
NGC 6015 – Galaxie
NGC 6015 ist eine Spiralgalaxie.
Bild in Wikipedia:
By sdss.org – WikiSky.org, SDSS, Link
NGC 4125 – Galaxie
NGC 4125 ist eine elliptische Galaxie. Sie sitzt an der Grenze zur Großen Bärin. Ihr Licht ist im Vergleich zu NGC 4236 auf einen kleinen Himmelsbereich konzentriert. Dadurch wirkt sie mit 12,9 pro Quadrat-Bogenminuten leuchtkräftiger als NGC 4236.
(Aus: Sue French, Deep-Sky Wonders, A Tour of the Universe).
Bild in Wikipedia:
Von NASA/JPL-Caltech/K. Gordon (Space Telescope Science Institute) and SINGS Team – http://gallery.spitzer.caltech.edu/Imagegallery/image.php?image_name=sig07-025, Gemeinfrei, Link
NGC 4236: 9,6 mag, Galaxie
NGC 4236 ist eine Balkenspiralgalaxie. Sie ist mit der integrierten Leuchtstärke von 9,6 mag die hellste Galaxie in dieser Himmelsgegend. Da sich ihr Licht aber nicht wie bei Sternen auf einen Punkt konzentriert, sondern über eine Fläche von 22’ Länge und 7’ Breite verteilt, wirkt sie wenig leuchtkräftig. Die durchschnittliche Leuchtstärke pro Quadrat-Bogenminute beträgt lediglich 15 mag. Somit ist sie unscheinbarer, als die Galaxie NGC 4125, deren integrierte Leuchtkraft mit 9,7 mag etwas geringer ist.
(Aus: Sue French, Deep-Sky Wonders, A Tour of the Universe).
Bild in Wikipedia:
Von GALEX – http://nedwww.ipac.caltech.edu/cgi-bin/nph-imgdata?objid=29790&objname=NGC%204236, Gemeinfrei, Link
NGC 6503: 10 mag, Galaxie
NGC 6503 ist eine Spiralgalaxie.
Bild in Wikipedia:
Von NASA, ESA, D. Calzetti (University of Massachusetts), H. Ford (Johns Hopkins University), and the Hubble Heritage (STScI/AURA)-ESA/Hubble Collaboration – http://hubblesite.org/newscenter/archive/releases/2015/23/image/a/warn/ (image link)
See also http://www.spacetelescope.org/images/heic1513a/, Gemeinfrei, Link
NGC 6543 – Planetarischer Nebel (Katzenaugennebel)
NGC 6543 ist ein Planetarischer Nebel, also ein Stern, der am Ende seiner Entwicklung die äußere Gashülle abgestoßen hat. Im Zentrum befindet sich ein extrem heißer Weißer Zwergstern. NGC 6543 erscheint im Teleskop als diffuser Nebelfleck mit einem schwachen Sternchen im Zentrum. Der komplexe Aufbau des Nebels, der ihm den Namen Katzenaugennebel gab, wird erst auf langbelichteten Fotografien sichtbar.
Bild in Wikipedia:
Von Der ursprünglich hochladende Benutzer war Evercat in der Wikipedia auf Englisch – http://www.nasa.gov/multimedia/imagegallery/image_feature_211.html, Gemeinfrei, Link
Position in der Milchstraße: