In dieser Blogartikelserie gebe ich eine Vorschau auf astronomische Ereignisse und Konstellationen, die mit bloßem Auge oder maximal einem Fernglas beobachtet werden können. Bitte beachten Sie: die Uhrzeiten für den September sind in Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) angegeben und entsprechen dem Standort Berlin.
Verlinkung innerhalb dieser Serie:
Sonnenaufgang und -untergang, Mondsichtbarkeiten
Die Sonnenaufgangs- und untergangszeiten im September sind wie folgt:
- 01.09.20: Aufgang: 06:17, Untergang: 19:53
- 16.09.20: Aufgang: 06:42, Untergang: 19:18
- 30.09.20: Aufgang: 07:06, Untergang: 18:45
Die folgende Tabelle der Monddaten wurde mit calsky.com erstellt. Sie gelten für Berlin:
Der Sternenhimmel im September 2020
Die erste Abbildung zeigt den Sternenhimmel am 15. September um 23 Uhr. Die zweite Abbildung stellt den Morgen des gleichen Tages um 4 Uhr dar. Beide Darstellungen sind auf den Standort Berlin ausgerichtet. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf den Nachthimmel der ersten Abbildung.
Das Sommerdreieck steht zwar noch mit seinen hellen Sternen Deneb, Vega und Altair in Richtung Süden markant am Himmel. Aber diese Konstellation verschiebt sich gegen Mitternacht immer weiter nach Westen. Und es wird jetzt gut sichtbar vom Herbstviereck verfolgt. Es ist eine auffällige, quadratische Konstellation aus den vier Sternen Algenib, Scheat, Markab und Sirrah. Die ersten drei sind die Hauptsterne des Pegasus. Sirrah gehört zum Sternbild Andromeda. Es wird auch das Pegasusquadrat genannt. Diese Sternkonstellation kann schon am spätsommerlichen Nachthimmel beobachtet werden und steigt die nächsten Wochen dann bis Oktober immer höher. Beide Konstellationen sind keine offiziellen Sternbilder, sondern sogenannte Asterismen.
Der folgende Film zeigt die Sternbilder und ihren Verlauf im September:
Neu auftauchende Sternbilder
Die Sternbilder Fuhrmann(Auriga) und Stier (Taurus) zeigen sich ab September jetzt prominenter am Sternhimmel. Das Seemonster taucht aus den Tiefen des Horizonts auf Cetus (Walfisch), siehe auch die Infos zur Perseus Sage.
Wesentliche am Himmel stehende Sternbilder und Konstellationen
Die Protagonisten der Perseus Sage sind mit Kepheus, Kassiopeia Perseus und Andromeda fast vollständig. Das Seemonster Cetus (Walfisch) komplettiert die Sage am Nachthimmel. Informationen zu dieser Geschichte habe ich in einer vierteiligen Blogartikelserie aufbereitet.
Weitere sichtbare Sternbilder, über deren mythologischen Hintergrund ich geschrieben habe, sind:
- Großer Bär (Ursa Major) & Kleiner Bär (Ursa Minor)
- Drache (Draco)
- Widder (Aries)
- Pegasus
- Delphin (Delphinus)
- Schwan (Cygnus)
- Leier (Lyra)
- Delphin (Delphinus)
- Adler (Aquila)
- Herkules (Hercules)
Mit Steinbock (Capricornus), Giraffe (Camelopardais), Jagdhunden (Canes Venatici), der Eidechse (Lacerta), dem Füllen (Equuleus) und dem Fuchs (Vulpecula) steht derzeit noch ein kleiner Zoo am Nachthimmel. Nicht zu vergessen sind die Sternbild Wassermann (Aquarius, Neptun) und Nördliche Krone (Corona Borealis). Die Südlichen Fische (Piscis Austrinus) und das Mikroskop (Microscopium) zeigen sich kurz über dem südlichen Horizont.
Das Sternbild Widder ist auch deswegen bekannt, weil im Zeitraum von ca. 1.800 vor Christus bis ca. 50 vor Christus der sogenannte Frühlingspunkt darin lag. Siehe dazu meinen Blogartikel zum Widder.
Das Sternbild Schild (Scutum) leitet sich übrigens nicht aus der Antike ab. Es wurde erstmals 1690 von Johannes Hevelius aufgeführt. Es ist dem polnischen König Jan III. Sobieski gewidmet, der 1683 bei der Schlacht am Kahlenberg gegen die türkische Armee kämpfte. Es symbolisiert den Schild, den der König in der Schlacht trug. Die ursprüngliche Bezeichnung ist Scutum Sobiescianum („Schild des Sobieski“).
Leider muss man die Lichtverschmutzung in Betracht ziehen, sodass sich einige Sternbilder in der Stadt schlecht auffinden lassen. Der Drache (Draco) gehört dazu. Es nimmt zwar einen großen Himmelsbereich ein, ist aber schon unter guten Sichtbedingungen nicht leicht zu erkennen. Er wird nämlich von seinen prominenten Nachbarn wie der Großen Bärin, dem Kleinen Bären und dem Schwan dominiert.
Sich verabschiedende Sternbilder
Am westlichen Horizont ziehen sich die Sternbilder Schütze (Sagitarius), Schlangenträger (Orphiuchus) & Schlange (Serpens) und Bärenhüter (Bootes) jetzt so langsam unter den Horizont zurück. Das Haar der Berenike (Coma Berenices) ist in der zweiten Monatshälfte nicht mehr sichtbar.
Asterismen
In der Abbildung des Sternhimmels oben habe ich neben dem Frühlingsdreieck weitere Asterismen in Gelb eingezeichnet. Als Asterismen werden diejenigen Sternkonstellationen bezeichnet, denen ein Bild oder eine Bedeutung zugeordnet wurde, welche aber nicht offiziell von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) definiert wurden. Näheres dazu ist in meinem Blogartikel „Von Sternbildern, Tierkreiszeichen und Asterismen“ beschrieben:
- Der Große Wagen dürfte der bekannteste Asterismus sein. Er ist der Kernbestandteil vom Sternbild Der Große Bär / Die große Bärin Ein mehr im englischen Sprachraum bekannter Asterismus ist der Schöpflöffel (Big Dipper). Dieser entspricht fast dem Großen Wagen, wenn man von der oberen Verbindungslinie des Kastens absieht. Auch in China ist diese Sternkonstellation als „Nördlicher Schöpflöffel“ bekannt.
- Der Kleine Wagen (Little Dipper) ist die kleinere Version des Schöpflöffels bzw. Großen Wagens.
- Das offizielle Sternbild Kassiopeia kann zu Kassiopeias Stuhl vervollständigt werden. Das passt zum mythologischen Hintergrund dieser Figur. Denn Poseidon bestrafte die Eitelkeit der Kassiopeia, nachdem Perseus ihm die ursprüngliche Strafe vereitelt hatte, die Tochter Andromeda vom Meerungeheuer fressen zu lassen. Kassiopeia muss im Himmel kopfüber auf ihrem Stuhl / Thron sitzen, was im Altertum als generell als Gottesstrafe angesehen wurde.
- Das Kreuz des Nordens: es bildet wesentliche Teile des Sternbilds Schwan ab. Und im Gegensatz zum berühmten Kreuz des Südens ist es groß und sehr gut zu erkennen. Der sehr auffällige Stern Deneb steht am Kopfende des Kreuzes und Sternbilds. Die Längsachse stellt den langen Hals und den Rücken des Schwans dar. Die Flügel sind der Querbalken.
- Job’s Coffin: Obwohl weithin bekannt, ist die Namensherkunft dieses Asterismus’ ungeklärt. Eine Möglichkeit wäre der Bezug zum alten Testament und dem Propheten Jona bzw. Jonas. Dieser flieht vor der Berufung durch Gott, wobei er auf der Flucht per Schiff bei einem von Gott verursachten Sturm in das Meer springen muss. Dort wird er von einem großen Fisch verschluckt. Nach drei Tagen und Nächten des Betens wird Jona wieder ausgespuckt. Dieser Zusammenhang zum Asterismus ist aber nicht belegt. Der Begriff Coffein (Sarg) kommt wahrscheinlich von der rautenförmigen Anordnung der Sterne.
- Im Sternbild Herkules findet sich der Asterismus Schmetterling (Butterfly).
- Das Sternbild Bootes sieht aus wie ein großer Papierdrachen (Kite), den Kinder bei Wind steigen lassen.
- Ein Ende des Sternbilds Fische bildet den Asterismus Circlet (Reif)
Die Planeten
Die Positionen der Planeten im Sonnensystem am 01.09.20:
Die Bewegung der Planeten im Sonnensystem und am Himmel im September 2020:
Planeten am Morgen
Venus
Die Venus bleibt weiterhin ihrer Rolle als Morgenstern treu. Ihre Auf- und Untergangszeiten für Berlin sind:
- 01.09.20: Aufgang: 02:12, Untergang: 17:59
- 16.09.20: Aufgang: 02:38, Untergang: 17:51
- 30.09.20: Aufgang: 03:11, Untergang: 17:36
Planeten am Abend
Mars
Der Mars geht jetzt am späteren Abend auf. Am 9. September beginnt er seine Oppositionsschleife und wird zum eine hohe scheinbare Helligkeit erreichen. Zusammen mit Venus, Jupiter und Saturn gibt er am morgendlichen Himmel eine Planetenparade ab, wenn auch mit weitem Abstand. Die Auf- und Untergangszeiten des Mars für Berlin sind:
- 01.09.20: Aufgang: 21:32, Untergang: 10:49
- 11.09.20: Aufgang: 20:53, Untergang: 10:13
- 30.09.20: Aufgang: 19:31, Untergang: 08:44
Jupiter
Der Jupiter kann jetzt nur noch in der ersten Nachthälfte beobachtet werden. Zusammen mit dem Saturn bildet er allerdings immer noch ein markantes Pärchen (siehe auch die Anmerkungen zum Saturn). Die Auf- und Untergangszeiten des Jupiter für Berlin sind:
- 01.09.19: Aufgang: 17:43, Untergang: 01:28
- 11.09.19: Aufgang: 17:03, Untergang: 00:48
- 30.09.19: Aufgang: 15:50, Untergang: 23:36
Saturn
Der Saturn steht derzeit nahe beim Jupiter. Insofern unterscheiden sich die Beobachtungszeiten der beiden Planeten kaum. Außerdem verringert sich ihr Abstand am Nachthimmel weiterhin.
Merke: am 21. Dezember wird es zur sogenannten Großen Konjunktion kommen. Dies aber leider nur knapp vor dem Sonnenaufgang und in sehr niedriger Position sichtbar. Ausführliche Informationen hierzu finden sich auf MobileSternwarte.wien hier und hier. Die Auf- und Untergangszeiten des Saturn für Berlin sind:
- 01.09.19: Aufgang: 18:08, Untergang: 02:14
- 11.09.19: Aufgang: 17:28, Untergang: 01:33
- 30.09.19: Aufgang: 16:13, Untergang: 00:16
Nicht beobachtbar in diesem Monat
Merkur
Der Merkur steht zwar östlich von der Sonne. Er kann am Abendhimmel aber eigentlich nicht beobachtet werden, weil er bei Sonnenuntergang knapp über dem Horizont steht. Die Auf- und Untergangszeiten des Merkur für Berlin sind:
- 01.09.20: Aufgang: 07:32, Untergang: 20:17
- 16.09.20: Aufgang: 08:53, Untergang: 19:44
- 30.09.20: Aufgang: 09:46, Untergang: 19:08
Spezielle Ereignisse
September 2020
01.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Die Sichtbarkeiten von Jupiter und Saturn verlagern sich immer mehr in die erste Nachthälfte. Am Beginn des September stehen sie um 22 Uhr im Süden (= Meridiandurchgang). Zum Monatsende hin verlagert sich der Meridiandurchgang dann auf 20 Uhr.
02.09.20, 07:22 Uhr (MESZ) – Vollmond
Der Vollmond findet am 02. September um 07:22 Uhr statt.
02.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
03.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
04.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
05.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
06.09.20, 6:30 Uhr (MESZ) – Mond und Mars stehen eng beieinander
Der Mond befindet diese Nacht nahe beim Mars. Kurz vor dem Sonnenaufgang steht er so nah am roten Planeten, das beide nicht nur im Fernglas zusammen erfasst werden, sondern auch per Teleskop. Allerdings darf hier dann die Vergrößerung nicht zu hoch sein. Der in der übernächsten Abbildung gezeichnete Kreis mit der Bezeichnung „NexStar 8SE, Hyperion 36“ steht für eine 56-fache Vergrößerung.
06.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
07.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
08.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
09.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
10.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
11.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
12.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
13.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
14.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 01.09.20
14.09.20, 04:30 Uhr (MESZ) – Mond und Venus besorgen sich Honig
Die immer schmaler werdende Mondsichel und der Morgenstern Venus bieten für den Fernglasbeobachter an diesem Morgen einen besonderen Leckerbissen: sie stehen eng mit dem sogenannten Beehive Cluster (zu Deutsch Bienenstock) in einer Linie. Der Beehive Cluster ist ein offener Sternhaufen im Sternbild Krebs. Er ist das Messier Objekt 44 (M44) und wird auch Praesepe (lat. Krippe) genannt.
15.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Jupiter und Saturn gehen jetzt schon kurz nach Mitternacht unter. Aufgrund des frühen Sonnenuntergangs verbleibt dennoch eine annehmbare Beobachtungsdauer. Natürlich stehen die Planeten für optimale Beobachtungsbedingungen auch jetzt nicht hoch genug über dem Horizont. Zum Monatsende hin werden die beiden Gasriesen dann gegen Mitternacht unter dem Horizont verschwinden.
16.09.20, 06:00 Uhr – Letzte Morgensichtbarkeit der abnehmenden Mondsichel
An diesem Morgen ist die schmale Mondsichel das letzte Mal vor dem Neumond knapp über dem östlichen Horizont zu sehen. Zusammen den beiden Planeten Mars und Venus ergibt sich ein reizvoller, wenn auch im Morgengrauen schwierig zu beobachtender Anblick.
16.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
16.09.20, 15:00 Uhr – Sonne tritt in das Sternbild Jungfrau ein
Am 16. September tritt die Sonne in den Himmelsbereich ein, der von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) als zum Sternbild Jungfrau zugehörig definiert wurde.
17.09.20, 13:00 Uhr – Neumond
Am 17. September um 13:00 Uhr morgens tritt der Neumond ein. Die Sonnen- und Mondstellung sind wie folgt:
17.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
18.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
19.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
20.09.20, 20:00 Uhr – Erste Abendsichtbarkeit der zunehmenden Mondsichel
In der frühen Nacht des 20. September besteht die Möglichkeit, zum ersten Mal nach dem Neumond die Mondsichel zu erblicken. Die Sichel ist noch sehr schmal, sollte aber zu dieser Zeit kurz nach dem Sonnenuntergang zu sehen sein.
20.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
21.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
22.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
22.09.19, 09:50 Uhr (MESZ) – Astronomischer Herbstanfang
Die Tag-und-Nacht-Gleiche findet zweimal im Jahr statt. Diejenige vom März markiert den kalendarischen Frühlingsanfang und die im September läutet den Herbst ein. Die Tag-und-Nacht-Gleiche wird auch Äquinoktium genannt. In der Astronomie handelt es sich um jenen Moment, zu dem die Sonne den Himmelsäquator im Frühlings- und im Herbstpunkt am Himmelsäquator passiert.
In diesem Zusammenhang sollte man sich nicht von Aussagen verwirren lassen, dass der Herbst am 1. September beginnt. Dies wird kalendarischer Herbstanfang genannt. Er ist willkürlich gewählt, da er keinen Bezug zu natürlichen bzw. himmelsmechanischen Ereignissen hat. Diesen hat nur der astronomische Herbstanfang.
23.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
24.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
24.09.20, erste Nachthälfte – Mond bei Jupiter
Der zunehmende Mond steht heute in der Nähe des Jupiter. Beide stehen allerdings zu weit auseinander, um sie gemeinsam im Fernglas zu betrachten.
25.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
25.09.20, erste Nachthälfte – Mond bei Saturn
Nach der Begegnung mit dem Riesenplaneten Jupiter gestern ist der Mond nun beim Ringplaneten Saturn angekommen. Es ist möglich, beide gemeinsam im Fernglas zu betrachten.
26.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
27.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
28.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
29.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
30.09.20, erste Nachthälfte – Planeten Jupiter und Saturn nahe beieinander
Siehe die Beschreibung zum 15.09.20
Gerade eben auf meiner Morgenrunde: Mond, Mars, Venus. Spektakulär!