Nachdem ich in den letzten Monaten die großen Geschichten von Perseus & Andromeda sowie dem Sternbild Orion mitsamt dessen Gilgamesch Deutung erzählt habe, backe ich jetzt wieder etwas kleinere Brötchen. Diesmal geht es um das Sternbild des Stiers (Taurus). Es ist gleich beim Sternbild des Orion angesiedelt, wobei der Eindruck entsteht, dass der Stier den Jäger angreift. Hier gehe ich kurz im Kapitel „Herkunft und Mythologie“ ein.
Die Sterne zum Sternbild Stier bilden nicht den gesamten Körper ab. Vielmehr zeigen die Illustrationen den mächtigen Kopf mitsamt Hörnern auf den Schultern:
Der folgende Film zeigt das Sternbild im Jahresverlauf zu Mitternacht am Himmel. Wie man sieht, ist der Stier nicht das gesamte Jahr am Nachthimmel zu sehen:
Es gibt auch einen Stier in den 12 Tierkreiszeichen (Sternzeichen). Man muss aber zwischen Sternbild und Tierkreiszeichen unterscheiden. Während vor etlichen tausend Jahren beides gleichbedeutend war, haben Sternbild und Tierkreiszeichen heutzutage hinsichtlich ihrer Bedeutung und Himmelspositions nicht miteinander zu tun. Siehe dazu meinen Blogartikel „Von Sternbildern, Tierkreiszeichen und Asterismen“.
Herkunft und Mythologie
Die bekannteste griechische Geschichte zum Sternbild des Stiers ist die von Zeus und Europa. Eine weitere Geschichte handelt davon, dass Zeus seine Geliebte Io in eine Färse verwandelt, um sie vor Heras Zorn zu verstecken. Auf diese beiden Geschichten gehe ich weiter unten ein.
Der Stier steht in auffälliger Nähe zum Sternbild des Jägers Orion, welcher sich seinerseits mit Schild und Knüppel gegen den Stier zu wehren scheint. Doch gibt es keine (!) einzige Erwähnung in den bisher gefundenen griechischen Schriften, dass Orion gegen eine Stier gekämpft haben soll. Vielmehr wird davon ausgegangen, dass hier evtl. eine ältere Geschichte aus Mesopotamien erzählt wird. Dort soll das Sternbild (nicht zwingend belegt) den König und Halbgott Gilgamesch dargestellt haben. Eine Episode ist sein Kampf gegen den Himmelsstier – siehe meinen Blogartikel hierzu.
Zeus und Europa
Zeus der alte Schwerenöter hatte sich eines Tages in Europa verliebt. Sie war die Tochter des Königs Agenor von Phönizien. Europa spielte gerne mit anderen Mädchen am Strand. Zeus befahl seinem Sohn Hermes, das Vieh des Königs von den Weiden zum Strand zu treiben, so dass er sich selbst in Gestalt eines Stiers unerkannt Europa nähern konnte. Zeus wollte sie nicht gleich zu Beginn verschrecken. Natürlich war die Gestalt des Stiers, die Zeus annahm, sehr auffällig schön und muskulös. Außerdem verhielt er sich friedlich und tänzelte und spielte, so dass Europa auf ihn aufmerksam wurde. Sobald Europa Vertrauen zum Stier fasste, lässt Zeus sich nieder, damit sie aufsteigen kann. Sodann geht der Gott ins Meer und entführt die Prinzessin. Hier die entsprechende Stelle aus Ovid, Metamorphosen, Buch 2, 848-875:
Er, der Götter Vater und Herr, dem die Rechte mit Blitzstrahls
dreifacher Flamme bewehrt, der nickend erschüttert den Erdkreis,nahm die Gestalt eines Jungstiers an; der Herde der Rinder
zugesellt, brüllte er und wandelt auf zartem Rasen in Schönheit.
Weiß seine Farbe wie Schnee, den weder die Tritte von harten
Sohlen gespurt noch getrübt der Hauch des tauenden Südwinds.
Muskeln schwellen den Hals, es hängt die Wamme vom Buge.Kurz die Hörner, doch könntest du meinen, sie stammten aus Künstlers
Händen reiner im Licht durchschimmernd als edle Gesteine.
Nichts von Drohn an der Stirn, nicht furchterregend das Auge.
Frieden wohnt in dem Blick, Es staunt die Tochter Agenors,
daß er so schön erscheine, daß keinen Angriff er drohe.Aber, so sanft er auch sei, zu berühren ihn scheut sie zunächst sich,
naht ihm dann doch und streckt ihm Blumen zum glänzenden Maul, da
freut sich der Liebende, gibt, bis die Lust, die erhoffte, ihm werde,
Küsse der Hand; schon mit Müh, mit Müh nur verschiebt er das Weitere.
Tummelt sich jetzt auf gründendem Plan in neckenden Sprüngen,bettet die schneeige Seite dann wieder im gelblichen Sande.
Mählich schwindet so ihre Furcht, er bietet der Jungfrau
Händen bald zu Klopfen die Brust und bald, sie mit frischem
Kranz zu umwinden die Hörner. Und, wenn sie beschwere, nichts ahnend
wagt sich die Königsmaid auch auf dem Rücken des Stieres zu setzen.Hehlings trägt der Gott die Spur seiner trügenden Füße
fort vom trockenen Ufer, vom Land in die vordersten Wellen,
eilt dann weiter hinaus und träg schon mitten durch Meeres
Fluten die Beute. Es zagt die Entführte und blickt zum verlaßnen
Ufer zurück, sie hält mit der Rechten ein Horn, ihre Linkehaftet am Rücken, es bauscht ihr Gewand sich flatternd im Windhauch.
Bis nach Kreta ging die Reise über das Meer. Dort zeigte sich Zeus dann in seiner wahren Gestalt. So entzückt Europa schon von der Gestalt des Stiers war, um so verliebter war sie, Zeus in seiner schönen Pracht zu sehen.
Aus dieser Liebschaft gingen die drei Söhne Minos, Rhadamanthys und Sarpedon hervor. Zeus schenkte Europa drei Dinge, die sie schützen sollten: einen immertreffenden Speer, Lailaps, den schnellsten aller Hunde der Welt, und Talos, den Bronzemann, der täglich dreimal Kreta umkreist. Fremde und eindringende Seeleute sollte dieser vertreiben.
Nach vielen Jahren, als ihre Söhne schon erwachsen sind, wird Europa die Frau des kretischen Königs Asterios. Dieser adoptiert die Söhne, da er mit Europa keine männlichen Nachfahren zeugt. Minos, Radamanthys und Sarpedon zerstritten sich dann allerdings, weil sie sich in einen Knaben namens Miletos verliebten. Er war Sohn des Apollon und der Areia, einer Tochter des Kleochos. Da sich der Knabe aber vorzugsweise an Sarpedon hielt, begann Minos Krieg und gewann die Oberhand. Seine Brüder flohen daraufhin. Minos blieb auf Kreta und heiratete Pasiphaë, die Tochter des Helios und der Perseïs. Das weitere Geschehen wird in Apollodorus in der dort gewohnten nüchternen Art beschrieben (Apollodorus, Buch 3, 8-11):
(8) Nachdem aber Asterios kinderlos gestorben war, wünschte Minos, als König über Kreta zu regieren, wurde jedoch daran gehindert. Er behauptete aber, von den Göttern das Königtum erhalten zu haben; um Glauben zu finden, behauptete er, wenn er um etwas bete, geschehe es. Und er opferte dem Poseidon und betete darum, daß ein Stier aus den Tiefen erscheine, und versprach, ihn nach seinem Erscheinen zu opfern. Als aber Poseidon ihm einen ausgezeichneten Stier heraufließ, erhielt er das Königtum, den Stier aber schickte er zu seinen Rinderherden und opferte einen anderen.
(9) Die Seemacht aber gewann er als erster und beherrschte fast alle Inseln. Poseidon aber war in Groll geraten, weil der den Stier nicht geopfert hatte, machte daher diesen wild und richtete Pasiphaë darauf, in Begierde nach ihm zu verfallen. Die aber verliebte sich in den Stier und nimmt daher Daidalos zum Mitwirkenden, der Baumeister war und aus Athen wegen Mordes (in die Verbannung) geflohen war.
(10) Dieser errichtete eine hölzerne Kuh, setzte diese auf Räder und höhlte sie innen aus; dann enthäutete er eine Kuh, nähte deren Haut rings ums sie, stellte sie auf die Wiese, auf der der Stier zu weiden gewohnt war, und ließ Pasiphaë einsteigen. Es kam aber der Stier und, als wär’s eine wahrhaftige Kuh, kam mir ihr zusammen.
(11) Die aber gebar Asterios, der Minotaurus genannt wurde. Dieser hatte das Antlitz eines Stiers, das übrige von einem Mann. Minos aber schloß ihn gemäß bestimmten Weissagungen im Labyrinth ein und bewachte ihn. Es war aber das Labyrinth, das Daidalos errichtet hatte, ein Haus, das den Ausgang durch vielverschlungene Biegungen in die Irre leitete.
Somit wäre also auch die Herkunft des Minotaurus geklärt.
Zeus und Io
In einer anderen Geschichte wird erzählt, dass Zeus ein Verhältnis mit Io hatte (Ovid, Metamorphosen, Buch 1, 568-746). Io war Tochter des Flussgottes Inachos. Zeus wollte Io entführen, seine Frau Hera aber kam ihm auf die Schliche. Daraufhin verwandelte Zeus Io in eine Färse, um sie vor Hera zu verstecken. Hera entdeckte dies jedoch und forderte die Kuh als Geschenk, was Zeus ihr nicht abzuschlagen vermochte.
Hera ließ die Kuh von dem hundertäugigen Riesen Argos bewachen. Aus Mitleid mit Io entsandte Zeus den Himmelsboten Hermes zu Argos, mit dem Auftrag, ihn zu töten. Dieser schläferte ihn mit seinem Flötenspiel ein, was etwas dauerte, weil ein Teil der Augen auch im Schlaf immer offen waren. Doch als Argos schließlich alle Augen zu hatte, schlug im Hermes den Kopf ab. Io konnte fliehen, wenn auch noch in ihrer Tiergestalt.
Hera sandte der Io eine Rinderdassel, die sie unablässig verfolgte und durch die ganze Welt trieb. Das tiefe Surren dieser für Rinder lebensgefährlichen Bremse vermag übrigens ganze Kuhherden in die Flucht zu treiben. Auf ihrer Flucht überquerte Io das später nach ihr benannte Meer (Ionisches Meer) und überschritt die Furt von Europa nach Asien, die ihr ihren Namen verdankt (Bosporus = griech. für Kuh- oder Ochsenfurt). Zeus gelang es schließlich, Hera zu besänftigen. Io erhielt dann am Nil ihre menschliche Gestalt zurück.
Nachweise:
(1) Publius Ovidius Naso, Metamorphosen, Band IV, In dt. Hexameter übertr. u. hrsg. von Erich Rösch, Mit e. Einf. von Niklas Holzberk, 13. Auflage, 1992, Artemis & Winkler Verlag
(2) Apollodors Buch, eines athenischen Grammatikers Bibliotheke, Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Paul Dräger, 2005, Patmos Verlag GmbH & Co . KG und Artemis & Winkler Verlag.
Weitere Literatur:
(3) Ian Ridpath, Die großen Sternbilder, 88 Konstellationen und ihre Geschichten, S. 150 ff.
(4) Gerhard Faschin, Ingrid Wertner, Sterne Götter Mensch und Mythen, 2000 Springer-Verlag Wien, Griechische Sternsagen im Jahreskreis, S. 136 ff.
Das Sternbild Stier in der Hobbyastronomie
Das Sternbild und dessen Sterne
Der hellste Stern im Stier ist der rötliche Aldebaran. Er ist dem Sternbild Orion zugewandt. Es handelt sich um einen 65 Lichtjahre entfernten Roten Riesen mit dem 40-fachen Durchmesser und der 125-fachen Leuchtkraft unserer Sonne. Der Name Aldebaran leitet sich aus dem Altarabischen ab und bedeutet „der Nachfolgende“ (der Plejaden).
Die Sterne Elnath (arab. Horn, β Tauri) und Zeta Tauri (ζ Tauri) stellen die Hörnerspitzen des Stiers dar. Die restlichen Sterne bilden den Körper in der südlichen Hälfte des Sternbilds.
Durch das Sternbild des Stier zieht sich die Ekliptik, d.h. die scheinbare Sonnenbahn am Himmel. Insbesondere der Aldebaran und der Sterhaufen der Hyaden liegen in unmittelbarer Nähe der Ekliptik. Daher werden sie regelmäßig vom Mond und seltener von den Planeten bedeckt. Siehe dazu meinen Blogbericht über die Bedeckung des Aldebaran durch den Mond am 23.12.15.
Beobachtungsobjekte im Sternbild des Stiers
Übersicht:
- Sternhaufen Mel 25 (Hyaden)
- Sternhaufen M45 (Plejaden)
- M1, NGC 1952 (Krebsnebel)
- Planetarer Nebel NGC 1514
- Offener Sternhaufen NGC 1647
- Offener Sternhaufen NGC 1746
- Offener Sternhaufen NGC 1802
- Offener Sternhaufen NGC 1807, 1817
- Offener Sternhaufen NGC 1996
- Offener Sternhaufen DoDz4
Die Hyaden
Den Kopf des Stiers bildet der V-förmige offene Sternhaufen der Hyaden, des „Regengestirns“. Der auffällig rötliche Stern Aldebaran gehört nicht zu dem Sternhaufen der Hyaden, obwohl er von der Erde aus gesehen mitten in dem Sternhaufen steht:
“Hyades 40°N” by Roberto Mura – Own work. Licensed under CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons.
Die Hyaden spielen in der griechischen Mythologie ebenfalls eine Rolle. Sie sind Nymphen, deren Anzahl und Herkunft aber je nach Autor variiert. In einer Fassung sollen sie zusammen mit den Plejaden Töchter des Atlas sein. Dieser spielt wiederum eine Rolle im Epos des Perseus. Siehe das Schicksal von Atlas in meinen Blogartikel zu Perseus.
Die Plejaden
Eine Handbreit nordwestlich der Hyaden steht der offene Sternhaufen der Plejaden. Er wird auch das Siebengestirn genannt, da vor der Erfindung des Fernrohrs i.d.R. die sieben hellsten Sterne mit bloßem Auge am Himmel zur Sternengruppe gezählt wurden. Wie die Hyaden sind die Plejaden die Töchter des Atlas. Ihre Geschichte variert in der griechischen Mythologie je nach Autor. Sie finden z.B. Erwähnung in den Geschichten zum Jäger Orion. Dort werden sie vom hoffnungslos Verliebten solange verfolgt, bis sich die Götter erbarmten und sie in Tauben verwandelten, so dass sie unerreichbar für Orion in den Himmel flogen. Siehe dazu meinen Blogartikel zum Sternbild Orion. Die Namen der Plejaden lauten:
- Alkyone, die Anführerin ihrer Schwestern
- Asterope
- Elektra
- Kelaino
- Maia
- Merope
- Taygete
In der oberen Abbildung sind noch der Vater (Atlas) und die Mutter (Pleione) der Plejaden gekennzeichnet. Zusammen sind sie die neun hellsten Sterne des Sternhaufens. Je nach Sichtbedingungen und Helligkeit von Pleione – bei Pleione handelt es sich um einen veränderlichen Stern – sind sechs bis neun Sterne mit bloßem Auge sichtbar. Sie sind so prominent, dass sie auch in anderen Kulturen bekannt waren und dokumentiert wurden.
M1, NGC 1952 (Krebsnebel)
Bei dem Krebsnebel handelt es sich um Überreste einer Supernova. Diese wurde im Jahr 1054 beobachtet als Stern, der sogar am Tage sichtbar war. Weniger bekannt ist, dass ein Mönch in Flandern am 11. April diese Supernova beobachtete. Viel verbreiteter ist, dass diese Leuchterscheinung in China von einem Hofastronom am 4. Juli 1054 bemerkt wurde. Auch an anderen Orten und auf anderen Kontinenten sind Darstellungen für dieses Ereignis bekannt.
„Crab Nebula“ von NASA, ESA, J. Hester and A. Loll (Arizona State University) – HubbleSite: gallery, release.. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.
Planetarer Nebel NGC 1514
Bei diesem Objekt handelt es sich um einen planetaren Nebel. Diese Bezeichnung stammt aus der früheren, irrtümlichen Annahme, dass es sich hierbei um einen entstehenden Stern handelt, d.h. eine Staubscheibe in der Vorstufe eines Sterns. Letztendlich sind planetare Nebel aber genau das Gegenteil, nämlich ein Stern von der Art unserer Sonne im Endstadium. Solche Sterne stoßen vor ihrem Verlöschen ihre Hülle ab.
„NGC1514 Zoom“ von Fryns – Eigenes Werk. Lizenziert unter Gemeinfrei über Wikimedia Commons.
Offener Sternhaufen NGC 1647
NGC 1647 ist ein offener Sternhaufen, der im Vergleich zu den Plejaden lichtschwächer erscheint. Dies liegt an seiner erheblich größeren Entfernung zu Erde. In NGC 1647 befindet sich ein bedeckender Doppelstern aus zwei Roten Zwergsternen.
Offener Sternhaufen NGC 1746
NGC 1746 wurde früher als Offener Sternhaufen klassifiziert. Spätere Untersuchungen zeigten, dass es sich jedoch um eine zufällige Anordnung von Sternen am irdischen Himmel handelt, einen sogenannten [Asterismus].
Offener Sternhaufen NGC 1802
Offener Sternhaufen NGC 1807, 1817
Offener Sternhaufen NGC 1996
Offener Sternhaufen DoDz4
Asterismus Dolidze 14
Zum Abschluss präsentiere ich noch einen Asterismus. Diesen habe ich in in einem meiner Lieblingswerke “Deep-Sky Wonders, A Tour of the Universe, Sue French, Seite 42 f.” gefunden:
Der dominierende Stern ist 41 Tauri, welcher in blau-weißer Farbe erstrahlt. In Ost-West-Linie sind auch in niedriger Vergrößerung drei Sterne auffällig, die Gelb – Gold – Gelb erscheinen. Ab einer Vergrößerung von ca. 87-fach wird etwa ein Dutzend weiterer schwach leuchtender Sterne sichtbar.
da kannst du irgendwann mal ein buchdraus machen… 🙂
😃
Das kann ich ja mal auf meine Projektliste für meinen Ruhestand nehmen. Bis dahin dürfte ich dann auch mit allen Sternbildern der Nord- und Südhemisphäre durch sein.
machst du jedenfalls sehr fein!
Vielen lieben Dank.