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Sternbild Bärenhüter (Bootes)

Posted on 02.06.202502.06.2025 By vnawrath 1 Comment on Sternbild Bärenhüter (Bootes)
Astronomie, Sternbild

Nach acht Jahren Pause nehme ich meine Artikelserie über die griechischen Mythen und astronomische Objekte der nördlichen Sternbilder wieder auf. Es wird auch gleich ein Doppel-Feature mit den Sternbildern Bärenhüter (dieser Artikel) und dem Kleinen Hund. Sie überschneiden sich erzählerisch. Natürlich stellen die griechischen Mythen nur eine „Erzählung“ dar. Viele Kulturen erzählen eigene Geschichten. Ebenso gibt es regionale Mythen innerhalb eines Kulturkreises. Mein Schwerpunkt liegt aber auf den Gestalten, die von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) für den Nordhimmel weitestgehend von der griechischen Mythologie übernommen wurden.

Das Sternbild des Bärenhüters ist auch bekannt unter dem Namen Bootes bekannt. Dieses Sternbild ist reich an mythologischer Geschichte und astronomischer Bedeutung. Dieser Artikel erkundet die Ursprünge, die mythologischen Erzählungen und einige astronomische Objekte im Sternbild.

Das Sternbild wird durch den hell leuchtenden Stern Arktur dominiert und schaut am Nachthimmel wie folgt aus:

Himmelsbereich zum Sternbild
Himmelsbereich zum Sternbild
Illustration zum Sternbild
Illustration zum Sternbild

Das folgende Video zeigt das Sternbild am Himmel im Verlaufe des Kalenderjahres:

Herkunft und Mythologie

Der Ursprung des Namens Bootes ist nicht geklärt [2]. Er kann auf einerseits vielleicht auf „laut“ oder „lärmend“ zurückverfolgt werden, was auf jemanden hinweist, der Tiere antreibt. Das könnte z.B. ein Hirte sein. Aus dem Altgriechischen lässt sich aber auch das Wort „Ochsentreiber ableiten. Allerdings war das Sternbild auch unter „Bärenhüter“ oder „Bärenwächter“ bekannt, welches „Den Großen Bären / Die Große Bärin“ und „Den kleinen Bären“ antreibt.

Das Sternbild Bärenhüter wird mit verschiedenen Figuren aus der griechischen Mythologie in Verbindung gebracht.

Ikarios und der Bärenhüter

Diese Geschichte verbindet die Sternbilder „Bärenhüter“ und „Kleiner Hund“. Zu letzterem habe ich auch einen Blogartikel verfasst. In dieser Geschichte wird der Bärenhüter mit Ikarios identifiziert, siehe Ian Ridpath [1]. Die Geschichte erzählt Apollodorus [3] wie folgt:

Dionysos, der Gott des Weins, lehrte Ikarios die Kunst der Weinherstellung. Als Ikarios den Wein mit einigen Hirten teilte, wurden diese durch den Alkohol berauscht. Unwissend über die Wirkung des Weins glaubten sie, vergiftet worden zu sein, und töteten Ikarios aus Wut. Ikarios’ Tochter Erigone fand den Leichnam ihres Vaters schließlich, als sie von dessen Hündin Maera dorthin geführt wurde. Aus verzweifelter Trauer erhängte sie sich. Aus Mitleid wurden beide in den Himmel versetzt: Ikarios als „Bootes“, und Erigone als Sternbild „Jungfrau“.

Hyginus [5] beschreibt in Astronomica, dass die Hündin Maira aufgrund der Ereignisse um Ikarios und Epigone selbst gestorben ist. Siehe dazu meinen Blogartikel zum Sternbild „Kleiner Hund“.

Welcher der Götter oder Göttinnen für die Versetzung an den Sternhimmel verantwortlich ist, wird in den Texten für die Mythen nicht klar gesagt. Auch bei Hyginus wird der verantwortliche Gott nicht benannt. Infrage kämen Dionysos, der um seinen Schützling trauerte. Und Zeus, der als oberster Gott sich veranlasst sah, alle drei ob des traurigen Schicksals in den Himmel zu versetzen.

Boötes als Arkas

Eine der bekanntesten Legenden verbindet den Bärenhüter mit Arkas. Er ist der Sohn von Zeus und der Nymphe Kallisto [2][4]. Kallisto war eine Anhängerin der Göttin Artemis und hatte ein Keuschheitsgelübde abgelegt. Zeus verliebte sich jedoch in sie und zeugte mit ihr einen Sohn, Arkas. Aus Eifersucht verwandelte Hera, die Ehefrau des Zeus, Kallisto in eine Bärin. Ich habe darüber schon einen Blogartikel geschrieben.

Jahre später begegnete Arkas beim Jagen einer Bärin, ohne zu wissen, dass es seine verwandelte Mutter war. Bevor er sie jedoch töten konnte, griff Zeus ein und versetzte beide an den Himmel. Kallisto wurde als das Sternbild der Großen Bärin (Ursa Major) und Arkas als Bärenhüter (Boötes) verewigt.

Ovid in Metamorphosen [6]:

  • Verse 401–465: Zeus verliebt sich in Kallisto und nähert sich ihr in der Gestalt von Artemis. Sie wird von ihm schwanger.
  • Verse 466–490: Hera entdeckt die Affäre und verwandelt Kallisto aus Eifersucht in eine Bärin.
  • Verse 490–495: Kallisto streift als Bärin durch die Wälder und meidet menschliche Gesellschaft.
  • Verse 496–507: Jahre später trifft ihr Sohn Arkas beim Jagen auf sie. Ohne zu wissen, dass es seine Mutter ist, zückt er seine Waffe. Bevor er sie jedoch töten kann, greift Zeus ein und versetzt beide an den Himmel. Kallisto wird zum Sternbild der Großen Bärin (Ursa Major), und Arkas wird zum Bärenhüter (Boötes).

498: Während der die Tiere verfolgt und geeignete Wälder sich auswählt,

499: Im Erymanthos die Bäume umzieht mit geflochtenen Netzen,

500: Trifft er die Mutter : sie bleibt beim Anblick des Arcas stehen

501: Ja, sie erkennt ihn, man sieht es; doch er, der wissende Jüngling,

502: Flieht und bebt vor den Augen, die ohne Bewegung und endlos

503: Auf ihm haften, und wie sie beginnt, noch näher zu kommen,

504: Will er mit wundenerzeugender Waffe die Brust ihr durchboren.

505: Doch der Allmächtige wehrt: er vereitelt den Frevel, er hebt sie

506: Beide und rafft sie empor mit dem Weind durch die Räume; am Himmel

507: Setzt er sie hin und macht sie zu Sternen, die nahe sich stehen.

Literatur:

[1] Ian Ridpath, Die großen Sternbilder, 88 Konstellationen und ihre Geschichten, S. 58 f.

[2] Ian Ridpath, Die großen Sternbilder, 88 Konstellationen und ihre Geschichten, S. 48 ff.

[3] Apollodoros, Götter und Helden der Griechen; eingeleitet, herausgegeben und übersetzt von Kai Brodersen, 2012 WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt., Buch 3, 191 & 192

[4] Apollodoros, Götter und Helden der Griechen; eingeleitet, herausgegeben und übersetzt von Kai Brodersen, 2012 WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft), Darmstadt., Buch 3, 100 & 101

Quellen:

[5] Hyginus, Astronomica, Topos Text, §242 ff., translated by Mary Grant(Stand 17.05.25)

[6] P. Ovidius Naso, Metamorphosen, Epos in 15 Bänden, übersetzt und herausgegeben von Hermann Breitenbach, Reclam Univesal-Bibliothek Nr. 356, Erste Auflage dieser Ausgabe 1971, Artemis Verlag 1958, 2. Auflage 1964.

Das Sternbild Bärenhüter in der Hobbyastronomie

Der Bärenhüter und dessen Sterne

Die Sterne des Bildes vom Bärenhüter
Die Sterne des Bildes vom Bärenhüter

Auffälligste hellste Sterne der Sterne, welche die Illustration des Bärenhüters bilden:

  • Arktur: Er ist der hellste Stern im Bärenhüter, worauf auch seine Bezeichnung Alpha Bootis hinweist. Dazu ist Arktur auch der hellste Stern am Nordhimmel sowie der vierthellste Stern am Nachthimmel insgesamt. Außerdem gehört er zu den nächsten Sternen. Am Sein Name bedeutet “Bärenhüter”, abgeleitet aus dem Altgriechischen Ἀρκτοῦρος (Arktouros), was “Wächter des Bären” bedeutet, und unterstreicht seine Rolle in der Mythologie.
  • Izar: Epsilon Bootis ist der Name des zweithellsten Sterns im Sternbild. Izar ist ein Doppelstern, bestehend aus einem orangeroten Stern mit einer scheinbaren Helligkeit von 2,7 mag und einem blauen Stern der Helligkeit 5,1 mag. Zur Trennung der beiden Komponenten ist ein Teleskop ab etwa 75 mm Öffnung erforderlich. Ein Achtzöller zeigt die sehr unterschiedlichen Sternfarben bereits deutlich.
  • Mufrid: Auch Eta Bootis genannt, ist dieser Stern der rechte Fuß der mythologischen Gestalt. Er ist der dritthellste Stern im Sternbild.
  • Seginus Gamma Bootis stellt die rechte Schulter der mythologischen Gestalt des Bärenhüters dar. Er ist ein schwach veränderlicher Stern. Seine Helligkeit schwankt mit einer Periode von 0,29 Tagen zwischen 2,95 mag und 3,05 mag.
  • Nekkar: Die Bezeichnung lautet Beta Bootis. Obwohl er von Johann Bayer mit Beta bezeichnet wurde, ist er nicht der zweithellste, sondern der fünfthellste Stern im Sternbild. Diese nicht regelkonforme Zählung könnte darauf zurückzuführen sein, dass Nekka den Kopf der mythologischen Gestalt des Bärenhüters darstellt.
  • Asellus Primus, Asellus Tertius: Die Sterne mit den lateinischen Namen Asellus Primus und Tertius heißen auf Deutsch erster bzw. dritter Esel. Natürlich gibt es auch den Stern Asellus Secundus. Er steht in der Nähe von Asellus Tertius.

Der umrahmte Himmelsbereich stellt den von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) definierten Himmelsbereich dar, der dem Sternbild zugeordnet ist. Dies ist auch die einzig bindende Definition der IAU. Denn hierdurch wird eine Benennung der Sterne am Himmel vereinfacht, wie oben an den lateinischen Bezeichnungen Alpha Bootis, Beta Bootis usw. zu sehen ist. Auch wenn in diesem Fall die Reihenfolge nicht unbedingt den tatsächlichen Helligkeiten entspricht.

Beobachtungsobjekte im Sternbild des Bärenhüters

Übersicht:

  • NGC 5248: Spiralgalaxie
  • NGC 5466: Kugelsternhaufen
  • NGC 5529: Spiralgalaxie
  • NGC 5557: Elliptische Galaxie
  • NGC 5676: Spiralgalaxie
  • NGC 5689: Spiralgalaxie
  • Boötes Void: „Großes Nichts“ bzw. „The Great Nothing“

NGC 5248

NGC 5248 ist eine kompakte Spiralgalaxie (SAB) in der südwestlichen Ecke des Sternbildes Bootes, zehn Grad südlich vom Stern Arktur. Es hat eine scheinbare Größe von 10,2 mag.

Bild aus Wikipedia:

N5248s.jpg
Von Credit Line and Copyright Adam Block/Mount Lemmon SkyCenter/University of Arizona – http://www.caelumobservatory.com/gallery/n5248.shtml, CC BY-SA 3.0 us, Link

**NGC 5466**

Simulierter Anblick durch Teleskop bei 85-facher Vergrößerung (Hyperion 24 mm):

NGC 5529

NGC 5529 ist eine Spiralgalaxie. Ihre scheinbare Helligkeit beträgt 11. mag. Die Galaxie ist 145 Millionen Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt. Sie entspricht dem morphologischen Typ SABc. Wir blicken von der Seite auf ihre Kante und sehen so ihre sehr flache Gestalt. Bei hervorragenden Sichtverhältnissen kann sie dennoch auch in Teleskopen von Hobbyastronomen erfasst betrachtet werden.

Bild aus Wikipedia:

NGC5529 Galaxy from the Mount Lemmon SkyCenter Schulman Telescope courtesy Adam Block.jpg
Von Ngc1535 – Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link

NGC 5557

NGC 5557 ist eine elliptische Galaxie mit einer scheinbaren Helligkeit von 10 mag. Es ist eine elliptische Galaxie des morphologischen Typs E . Sie ist 107 Mio. Lichtjahre von uns entfernt und steht am Nachthimmel nordöstlich der oben beschriebenen Galaxie NGC 5529.

Bild aus Wikipedia:

NGC5557 - SDSS DR14.jpg
Von Sloan Digital Sky Survey – http://skyserver.sdss.org/dr14/SkyServerWS/ImgCutout/getjpeg?TaskName=Skyserver.Chart.Image&ra=214.607117&dec=+36.493689&scale=0.3&width=800&height=800&opt=&query=, CC BY 4.0, Link

NGC 5676

Bei NGC 5676 handelt es sich um eine Spiralgalaxie mit der scheinbaren Helligkeit von 11 mag. Die Galaxie ist 111 Mio. Lichtjahre von uns entfernt. NGC 5676 ist vom morphologischen Typ Sc.

Bild aus Wikipedia:

NGC5676 - SDSS DR14.jpg
Von Sloan Digital Sky Survey – http://skyserver.sdss.org/dr14/SkyServerWS/ImgCutout/getjpeg?TaskName=Skyserver.Chart.Image&ra=218.195221&dec=+49.457808&scale=0.3&width=800&height=800&opt=&query=, CC BY 4.0, Link

NGC 5689

NGC 5689 ist eine Spiralgalaxie. Ihre scheinbare Helligkeit beträgt 12. mag. und sie ist 117 Mio. Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt. Sie ist vom morphologischen Typs S0-a.

Bild aus Wikipedia:

NGC 5689 hst 07450 R814B450.png
Von Own work – datafile from http://hla.stsci.edu/hlaview.html, CC BY-SA 3.0, Link

Boötes Void

Beim Boötes Void handelt es sich um einen der größten bekannten Leerräume im Universum, auch als “Großes Nichts” (The Great Nothing) bekannt. Dieses Feature eher ein Objekt für Kosmologen als für Sternbeobachter. Interessehalber sei es hier aber genannt.

Der Boötes Void ist eine annähernd kugelförmige Region mit einem Durchmesser von etwa 250 bis 330 Millionen Lichtjahren[1][4][8]. Sein Zentrum befindet sich rund 650 bis 700 Millionen Lichtjahre von der Erde entfernt, im Sternbild Bootes[1][2][6].

In diesem riesigen Bereich finden sich nur sehr wenige Galaxien – etwa 60 wurden bisher nachgewiesen, während man in einer gleich großen „normalen“ Region des Universums etwa 2.000 Galaxien erwarten würde[2][3][4].

Entdeckt wurde der Boötes Void 1981 durch Rotverschiebungsmessungen von Robert Kirshner und seinem Team[1][2][6]. Solche Leerräume sind typisch für die großräumige Struktur des Universums, das wie ein kosmisches Netz aus Galaxienfilamenten und dazwischenliegenden Voids aufgebaut ist[6]. Die wenigen Galaxien im Boötes Void sind oft ungewöhnlich und zeigen besondere Merkmale, etwa eine röhrenförmige Anordnung[5].

Quellen:

[1] Bootes Void – Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Bootes_Void

[2] Boötes Void – Wikipedia https://en.wikipedia.org/wiki/Bo%C3%B6tes_Void

[3] Boötes Void, the mysterious hole in our Universe https://www.skyatnightmagazine.com/space-science/bootes-void

[4] A Giant Hole In The Universe: Just What Is The Boötes Void? https://www.iflscience.com/a-giant-hole-in-the-universe-just-what-is-the-botes-void-64689

[5] Leere zwischen Galaxien – Deutschlandfunk https://www.deutschlandfunk.de/leere-zwischen-galaxien-100.html

[6] The Boötes void: Why the Universe has a mysterious hole 330 million light-years across – BBC Science Focus Magazine https://www.sciencefocus.com/space/bootes-void

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