Mein Twitterbot RaspVoNa kann jetzt auch Sternbilder

Ich hatte Ende letzten Jahres einen experimentellen Twitterbot online gestellt. Mit diesem kann man für ein bestimmtes Datum abfragen, ob ich in meiner monatlichen Vorschau und meinem Kurzüberblick für das lfd Jahr ein Event beschrieben habe. Ich habe den Twitterbot jetzt um die Abfrage nach Artikeln über Sternbilder mit mythologischem Hintergrund (derzeit nur Griechisch) meinem Blog ergänzt. Diese enthalten auch astronomische Informationen.

Folgende Funktionen werden also derzeit vom Twitterbot angeboten:

Blogsuche:

  • #Astroevent: Suche nach astronomischen Events zum angegebenen Datum – siehe diesen Artikel.
  • #Sternbild: Suche nach Sternbildern mit griechischer Mythologie. Siehe Beschreibung unten
  • … weitere Funktionen werden noch folgen.

#Sternbild

Der Account vom Twitterbot heißt @RasPiVoNa. Die Abfrage, ob ich schon einen Artikel über ein Sternbild mit griechischer Mythologie geschrieben habe, kann wie folgt lauten:

@raspivona #Sternbild Haase

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Monatsvorschau für Astronomie ohne Teleskop goes Twitter

Na gut, die Artikel meiner monatlichen Blogartikelserie „Astronomie ohne Teleskop: Vorschau für …“ wurden schon früher auf Twitter angekündigt 😀. Nun habe begonnen, einen Twitterbot für Astronomie zu entwickeln. Seine erste Funktion ist die Abfrage der besagten Artikelserie. Der Twitterbot liefert bei Angabe eines Datums astronomische Ereignisse zurück, wenn ich sie in meiner Monatsvorschau beschrieben habe.

Der Account vom Twitterbot heißt @RasPiVoNa. Beispiel solch einer Anfrage:

„@raspivona Was ist am 16.11.18 zu beobachten? #AstroEvent

Wesentlich sind drei Elemente in der Tweetanfrage:

  • Der Tweet ist an den Twitterbot zu senden: „@raspivona“
  • Im Tweet ist das Hashtag „#AstroEvent“ anzugeben.
  • Im Tweet muss ein Datum im Format „tt.mm.jj“ oder „tt.mm.jjjj“ angegeben werden. Das Jahr kann also zwei- oder vierstellig angegeben werden.

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Das mobile Whiteboard: cooles Gadget für Präsentationen ohne Materialienkoffer oder Notizen unterwegs

Ich bin immer wieder von Dingen fasziniert, von denen man sich fragt, wieso noch kein anderer auf diese Idee gekommen ist. So das „Noteboard„, ein faltbares Whiteboard für die Hosentasche.

Um es gleich vorneweg zu sagen, ich werde für diesen Blogartikel weder bezahlt, noch bin ich gefragt worden, diesen Artikel zu schreiben. Ich bin halt ein Fan von nützlichen Gegenständen, welche einem den Alltag erleichtern. Und dabei braucht es sich noch nicht einmal um elektronische Geräte zu handeln 😃

Das Noteboard wird in einem kleinen Beutel geliefert, die auch gleichzeitig als Wischlappen zum Entfernen der Aufzeichnungen dient. Der Beutel kann in der Waschmaschine gewaschen werden. Zum Board wird ein Stift geliefert. Die Tinte trocknet zwar recht schnell. Sie verwischt aber, wenn man mit der Hand darüber geht. D.h. das Ganze ist nicht geeignet für Linkshänder bzw. bei Schriften mit der Schreibrichtung von rechts nach links die Schrift verwischen.

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