Es sollte noch eine kleine abschließende Radtour zur Sonnenuntergang werden. Aber der Mond stahl der Sonne dieses Mal die Show. Da der beste Fotoapparat der ist, den man mit sich führt, versuchte ich mit dem Smartphone, die Szenerie so gut wie möglich einzufangen.
Da der Mond noch recht niedrig über Bäumen, Schiffen bzw. Geländemerkmalen stand, wirkte er sehr groß. Da spielt uns unser Gehirn einen Streich. Wie klein er wirklich ist, zeigt sich in der folgenden Aufnahme, in der der Mond gerade richtig im Fenster zum Bodden stand: